Als Selbstverwaltungskörperschaft der regionalen Wirtschaft hat die Industrie- und Handelskammer den gesetzlichen Auftrag, das Gesamtinteresse aller Gewerbetreibenden ihres Bezirkes
wahrzunehmen – ausgenommen das der Handwerker. Mit ihren Dienstleistungszentren in Mainz, Bingen und in Worms sowie einer Präsenz in Alzey betreut die IHK für Rheinhessen derzeit 43.000
Unternehmen.
Diese Unternehmen operieren an einem Standort im Zentrum Europas mit hervorragender Verkehrsanbindung auf Straße und Schiene, in direkter Nähe zum Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main-Airport und
am Zusammenfluss der Wasserstraßennetze von Rhein und Main. Nicht zuletzt deshalb engagieren sich rheinhessische Firmen traditionell zu einem hohen Anteil im Exportgeschäft und sind heute auf
globalen Märkten unterwegs.
Aber auch auf dem Binnenmarkt profitieren die Betriebe von der Lage eines Standortes, der eine Brückenfunktion zwischen den Wirtschaftsregionen Rhein-Main, Rhein-Neckar, Rhein-Nahe und
Saar-Lor-Lux erfüllt. Der Lebens- und Wirtschaftsraum Rheinhessen weist eine mittelständisch strukturierte Unternehmenslandschaft auf, die sich aus einem ausgeglichenen Branchenmix bildet.
Aufgrund ihrer historischen Entwicklung seit der Römerzeit ist der Lebens- und Wirtschaftsraum Rheinhessen stark geprägt von kulturhistorischer Vielfalt. Im Verein mit der wirtschaftlichen
Lagegunst schafft dieses reichhaltige Angebot an Kultur- und Bildungseinrichtungen eine regionaltypische Atmosphäre, die Rheinhessen attraktiv macht für ansiedlungswillige Unternehmen.
Das kulturelle Angebot zu unterstützen heißt deshalb für die IHK für Rheinhessen, einen nicht zu unterschätzenden weichen Standortfaktor zu fördern. Getreu dem Leitsatz „Die Kunst braucht
die Wirtschaft, die Wirtschaft braucht die Kunst“ öffnet sich die Kammer seit 2006 im Verein mit dem Kulturfonds Mainzer Wirtschaft e.V. der Kunst. Der „Kulturfonds Mainzer Wirtschaft e.V.“ ist
eine Vereinigung von Persönlichkeiten und Wirtschaftsunternehmen, die es sich gemeinsam mit der IHK und der und der Handwerkskammer Rheinhessen zur Aufgabe gemacht haben, nachhaltig alle
Bestrebungen zu fördern, die der Pflege von Kunst und Kulturwerten sowie der Heimatpflege des Lebensraumes Rheinhessen dienen.
Vor diesem Hintergrund wird auch aus Anlass des koku-Events in Rheinhessen, das am 21. und 22. April 2012 an verschiedenen Orten in der Region stattfindet, am 19. April 2012 (16.00 Uhr)
eine Ausstellung mit Bildern der Künstlerinnen Margit Hübner und Lisa Winter in der IHK eröffnet; die Eröffnungsrede hält
Herr Peter Krawietz, Beauftragter des Kulturfonds Mainzer Wirtschaft e.V. Diese Ausstellung ist bis zum 18. Mai während der Öffnungszeiten der IHK zu besichtigen (leider nicht an
Wochenenden).
Das Hotel WasserUhr wurde 1997 im Herzen Rheinhessens erbaut und verfügt über 40 Zimmer. Die Zimmer sind als Einzelz- oder Doppelzimmer flexibel nutzbar. An erster Stelle stehen Freundlichkeit,
Wohnlichkeit und Wärme. Alle Zimmer sind mit den üblichen Standards wie Flachbildfernsehern, Telefon, Internet und Pay TV ausgestattet.
Wir bieten Ihnen Nichtraucher- und Raucherzimmer, Zimmer mit interner Verbindungstür und behindertengerechte Zimmer.
Nicht zuletzt können Sie das Hotel WasserUhr als Ausgangspunkt für Ihre Entdeckungstouren am Wochenende in Rheinhessen nutzen. Besuchen Sie unser Hotel und lassen Sie sich von unseren
hervoragenden Winzern mit ihren Weinen verwöhnen.
in 55232 Alzey, eine der Nibelungenstädte, knapp fünf Minuten von Wörrstadt entfernt - www.hotel-alzey.bestwestern.de.
Karl-Heinz-Kipp-Str. 13, 55232 Alzey, Tel. +49 67314030, Fax +49 6731403106, E-Mail info@hotel-alzey.bestwestern.de . Innovativ und komfortabel tagen, einen erholsamen Zwischenstopp einlegen, ein sportliches Wochenende
verbringen oder durch die Weinberge streifen - im Best Western Hotel Alzey sind Sie bestens aufgehoben. Von kleinen, effektiven Arbeitsgruppen über Tagungen und Feierlichkeiten bis zur
Großveranstaltung - das eingespielte Team betreut jede Veranstaltung professionell in 9 modernen Tagungsräumen oder im Festsaal.
Und unter der Leitung von Angelika Forman (Kreismusikschule Alzey-Worms) wird am 21. April 2012, 15.00 - 16.00 Uhr) die Harfe erklingen.
Am 21. April ab 21.00 Uhr wird ein Saxophon-Quartett der Kreismusikschule Alzey-Worms unter der Leitung von Petra Schwantner aufspielen. Dies erfolgt aus
Anlaß der Bekanntgabe der Vorauswahl zu den besten beteiligten Künstlern durch die Jury.
Der Liedermacher Rudi Vietz wird am Sonntag, 22. April 2012 (nach der Bekanntgabe der Ergebnisse der Vorrunde durch die Jury um 20.00 Uhr) ab 21.00 Uhr sein Repertoire darbieten.
Restaurant Hotel Schloß Sörgenloch, Schloßgasse 7-9 · 55270 Sörgenloch/bei Mainz · Telefon +49 (0)6136 9527100
Mitten in der rheinhessischen Toskana befindet sich das liebevoll restaurierte Renaissance-Schlösschen mit angeschlossenem Landhotel. 16 km von Mainz entfernt - www.schloss-soergenloch.de/ , Schloßgasse 7-9, 55270 Sörgenloch, Tel. +49 61369527100, Fax +49 61369527130, E-Mail info@schloss-soergenloch.de. Hier kann man entspannen und schlemmen. Das Restaurant Hotel Schloß Sörgenloch ist auch bekannt nicht nur für
kulinarische Höhepunkte, sondern auch für kulturelle Höhepunkte in ungezwungener, lockerer Atmosphäre.
Die Künstlerin Ana Matt wird hier ihre Kunst präsentieren.
Abstrakte Werke im Restaurant und im Saal Inszenierungen zum Thema Faust.
Immer von neuem möchten wir vordringen zum Wesen, zum Kern, zur Seele des Weines. Grundlage ist die Balance von Pioniergeist und Tradition elegant verwoben mit dem besonderen Gespür für
Gastlichkeit. Leben im angenehmen Bereich, mit sich im Reinen sein, in einem Moment wahren Genießens. Mit unserem ganzen Wollen & Können streben wir stets nach überzeugender Qualität auf
jeder Stufe unserer Arbeit. Wenn mancher das Ergebnis dann gelegentlich zur Kunst adelt, so freut uns das.
Allgemeine Öffnungszeiten der Ausstellung (allgemein zugänglich): 21./22. April 2012 jeweils 11.00 - 18.00 Uhr.
Und am Samstagabend ab 19.30 werden die Künstler zwischen den Gängen des Menus ihre Kunstwerke erläutern. Ein interessanter Abend mit Künstlern und Musik
der Künstlerband von Karin Stein mit Oldies die begeistern.
Das Winzerhotel Himmelacker und das Weingut Storr liegen benachbart unter den Dächern eines typischen rheinhessischen Familienbetriebs. Der geschlossene Hof in traditioneller Bauweise ist
Wohnhaus der Familie Storr, Scheune und Weinkeller zugleich. Im früheren Heuspeicher befindet sich seit 1993 auch ein kleines romantisches Hotel mit modernem Komfort. Die Scheune ist nun eine
Theaterscheune.
Am Sonntag, 22. April 2012, wird um 15.00 Uhr der Kinderchor der Kreismusikschule Alzey-Worms auftreten, deren Darbietungen Sie (auch) nicht verpassen
sollten.
Weingut Frey - Hoos GbR, (Bäckergasse 3) - Ausstellung: Auf der Bleiche, heute (meist nicht im Navi) Außerhalb 1 (Hinweisschilder werden vorhanden
sein), 55286 Sulzheim, Tel: 067 32-936203, Fax 06732-936204, http://www.weingut-frey-hoos.de/weingut.html, E-Mail
info@weingut-frey-hoos.de
Die Wurzeln des Weingutes Frey reichen weit zurück. Seit Generationen wird Wein- und Ackerbau in Sulzheim betrieben.
Tradition und Erfahrung bilden das Fundament, auf dem wir im Weingut aufbauen. So wichtig wie eine solide Grundlage ist der individuelle Umgang mit den Bedingungen, die uns von der Natur im
Weinberg und Keller vorgegeben werden.
FREY-HOOS zwei Namen, zwei Linien, verbunden zu einem Weingut.
Meune Lehmann wird hier ihre Kunstwerke hier in der großen Halle in den Weinbergen direkt am Pilgerpfad präsentieren. Es sind die "Augenblicke des
Lebens" - lassen Sie sich überraschen.
Am Samstagabend findet eine rhenhessische Mundartdarbietung mit der Gruppe Ajoh zusammen mit Vorträgen rheinhessischer Dichtungen von Georg Regner statt, um den Abend "rheinhessisch"
ausklingen zu lassen.
Öffnungszeit: 21./22. April 2012 jeweils 11.00 - 23.00 Uhr
Der Alte Trafoturm in 55286 Sulzheim, Böhlweg 4 (Hinweisschilder werden vorhanden sein). Errichtet Anfang des 20. Jahrhunderts, wurde er -
nachdem die Überlandleitungen unter die Erde verlegt wurden - außer Betrieb genommen. Der Turm, seiner ursprünglichen Funktion beraubt, wurde von Günter Kreft erworben und im
inneren Bereich stilvoll umgestaltet. Statt Leitungen, Trafos, steilen Eisenleitern nun auf drei Ebenen Ausstellungsflächen. Günter Kreft stellt ihn für das koku 2012-Event zur Verfügung, die
Bewirtung wird vom Weingut Frey-Hoos GbR übernommen.
Das Haus ist ein alteingesessenes Gutshaus, stilvoll 1907 mit Stuckdecken und Vertäfelungen umgebaut. Es lädt zum probieren von Wein und feiern ein; angegliedert ist ein Gästehaus. Die
Scheunen sind auf Resten einer alten Burganlage errichtet; teilweise sichtbar noch die alten Burgmauern; wer in den Weinpräsentier- und Verkaufsraum (ein Kreuzgewölbekeller) einkehrt,
kann Reste der Burgmauer noch sehen. Im Hof ein hundertjähriger Kastanienbaum, der im Sommer zum Verweilen einlädt, ebenso wie der 1. Bachblütengarten Rheinhessens. Ein sehr
schönes Ambiente, in dem die Künstlerin Birgit Albert ihre Kunstwerke ausstellen wird.
Die Ausstellung ist jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr geöfnet.
Am Samstag, 21. April 2012 wird der Liedermacher Rudi Vietz um 13.00 Uhr aufspielen, am Sonntag, 22. April 2012 wird um 14.00 Uhr Uwe Jung (Rommersheim) lesen.
Und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt sein: Weinverkostung im Esszimmer, Weintheke vor dem Kreuzgewölbe (dazu Leckereien), Kaffee und Kuchen vor dem Kreuzgewölbe.
Stöckbauers Weinkastell, Auf dem Kloppberg 1, 67596 Dittelsheim-Heßloch, Tel. +49 6244-57111,
http://www.stoeckbauers.weinkastell.de, Mail: mailto:peggy@stoeckbauers-weinkastell.de ; ein Restaurant und Weinstube oberhalb des Ortes belegen, in den Weinbergen, umgeben von einem
kleinen Wäldchen. Auch mit dem Wagen gut über einen asphaltierten Wirtschaftsweg erreichbar. Dort angekommen läßt man sich gerne nieder; und, für Liebhaber von Wein und Zigarren interessant,
gibt es sogar eine Zigarren-Lounge. Hier wird der Künstler Klaus Waiblinger seine Kunstwerke arrangieren, Bilder als auch
Skulpturen. So wird der Abstecher auf den Kloppberg zu einem mehrfachen Genuß, für Gaumen, Augen und Sinne.
Das Weingut, betrieben durch den Winzermeister Tobias Hahn, liegt im rheinhessischen Gunderheim, umgeben von Weinbergen. Auch hier wird auf erstklassige Weine und
hohe Qualität gesetzt. Sehen Sie sich um und entdecken Sie seine Weinspezialitäten. Kommen Sie doch mal bei ihm vorbei und nehmen Sie an einer Verkostung teil. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch! Und bei dem koku2012-Kunstevent können Sie hier Kontakt zu dem ausstellenden Künstler Johannes Löffler aufnehmen. Auch hier: Die
bestechende Verquickung von Wein und Kunst.
Allgemeine Öffnungszeit am 21./22. April 2012: 10.00 - open end.
Am Samstag, 21.4.2012, zwischen 16.00 Und 17.00 Uhr sind Sie zu einem Konzert eingeladen: Lateinamerikanische Stücke und Jazz mit Gitarren und Querflöte, vorgeführt von etwa zwölf Musikern der
Kreismusikschule Alzey-Worms.
Der Landgasthof liegt mitten im Weindorf Schwabenheim, gegenüber der Kirche. Der Ort mit seinen rund 2.650 Einwohnern gilt als Zentrum des unteren Selztals, umgeben von Weinbergen, Obstbaum-,
Spargel und Getreidefeldern. Hier lässt man sich gerne bei regional-rustikalen Gerichten im liebevollen Landhaus-Ambiente (ein Innenhof mit Provence-Flair und einer Vinothek mit 400 Weinen aus
aller Welt) nieder. Hat schon der Ort mit seinen alten Bauernhäusern seine eigene Anziehungskraft, erlebt man im Landgasthof selbst ein gelungenes Erhalten des Alten und kann in dem zum
Verweilen einladenden Ambiente gleichzeitig auch die Bilder der Künstlerin Lisa Winter und Martin Krüper (Tinper)
betrachten.
Öffnungszeit: am 21. und 22. April 2012 jeweils 11.00 - 23.00 Uhr
Es ist die rheinhessische "Badewanne" oder auch das "Rheinhessische Meer" genannt. Auf ca. 20m ist das Rheinufer unterbrochen; diese Unterbrechung stellt die Verbindung zu dem 1,9km langen und
rund 500m breiten See dar. Die Uferregion des Rheins ist gesäumt durch Auwald und Ackerland. Eine vielfältige und seltene Flora und Fauna ist hier beheimatet. Das an der Uferpromenade liegende
Restaurant wird die Werke der Künstlerin Claudia Gründler ausstellen. Sie und der Inhaber des Restaurants, Herr Luy, würden sich über ihren
Besuch an dieser schönen Stelle in der Nähe der Nibelungenstadt Worms freuen.
Öffnungszeiten: am 21./22. April 2012 11.00 - 22.00 Uhr
trinken, essen und schlafen an einem Ort, ohne das Auto bewegen zu müssen.
Das waren die Wünsche unserer Kunden, wenn sie uns besuchten, um ihren Wein abzuholen. Daraus entstand der Wunsch nach etwas Einzigartigem in dieser schönen Landschaft. Das ehemalige Haus
Feudner, auch die „Post“, war schon immer das schönste Gebäude in Uffhofen - bestens geeignet um ein entsprechendes Ambiente für die Präsentation unserer Weine zu schaffen. Mit der Architektin
Katrin Klettnig und Ernst Friedrich von Garnier fanden wir die entsprechende Unterstützung.
Wir freuen uns, Sie hier zu begrüßen
Wilfried , Heike, Lena Marie & Nicolas Espenschied
Und auf Ihren Besuch freut sich auch die hier ausstellende Künstlerin Ludwina Simmet.
Am 21.4.2012 um 15.00 und 20.00 Uhr und am 22.4.2012 um 14.00 Uhr wird Lilly Witsch unter dem Motto "her´s to life" singen.
Arbeit ist die größte Zierde, Segen ist der Mühe
Preis
In mühevoller Eigenleistung erbaut und liebvoll dekoriert, bieten wir Ihnen seit April 2007 in unseren Räumlichkeiten
ein angenehmes Ambiente für Feiern jeglicher Art.
Im Herzen Rheinhessens, zwischen circa 1000 alten Nähmaschinen und vielen weiteren Schätzen des 19. Jahrhunderts, verkosten Sie die Erzeugnisse eines Weinjahres.
Alte Technik und neuer Wein
Die Notwendigkeit in der Zeit um 1850, die schnellwachsende Bevölkerung mit Kleidung zu versorgen, regte die technische Kreativität Einzelner an und sie erfanden die
Nähmaschine. Da die Erfindung fast zeitgleich in Amerika, England, Frankreich und Deutschland stattfand, entstand eine Vielzahl der verschiedensten Nähapparaturen.
Erst seit 1890, mit Beginn der Großserienfertigung, ähnelten die Nähmaschinen der heutigen Form. Die meisten der ausgestellten
Nähmaschinen wurden zwischen 1859 und 1890 hergestellt. Gerne zeigen wir Ihnen unsere gesammelten Schätze und probieren mit Ihnen eine Auswahl unserer köstlichen Weine. Ob in unserer Gaststube oder in unserem Wein- und Biergarten, lassen Sie sich deftige Mahlzeiten oder kleinere Gerichte nach typisch
rheinhessischer Art in unserem Hause schmecken.
Die Familie Frangel freut sich auf Ihren Besuch.
Und ebenso freut sich
die hier ausstellenden Künstlerin Jele Sare auf Sie.
Öffnungszeit am 21./22. April 2012: jeweils 11.00 - 23.00 Uhr
Alzey ist eine verbandsfreie Stadt im Landkreis Alzey-Worms, bekannt durch Volker von Alzey aus dem Nibelungenlied. Bis 1947 gehörte Alzey zu Hessen und ist seit 1969 Kreisstadt des damals neu
gebildeten Landkreises. In der Nähe des Schlosses, in dem heute das Amtsgericht untergebracht ist, mitten in der Altstadt, befindet sich das Burggrafiat, in welchem von der Stadt Alzey
Kunstausstellungen in der Reihe "Kunst im Burggrafiat" veranstaltet werden. Am 21. und 22. April 2012 werden die Künstler Kubasch & Kropp, Hella Schümann, Martina Strigl und Lisa Winter (Admin) ihre Werke im Rahmen des
koku-Events dort ausstellen; die "Kunst im Burggrafiat" schließt sich damit diesem Event
an.
Geöffnet am 21./22. April 2012 von 11.00 - 19.00 Uhr. Ab 23. April bis 13. Mai 2012 geöffnet an allen Tagen 15.00 - 17.00 Uhr, Wochenende und Feiertags zusätzlich 10.00 bis
12.00 Uhr. Eintritt ist immer frei.
Das WeingutLandhaus Pilgerhof ist ein Gasthof mitten im Weingut, Obere Kirchgasse 10, 55234 Biebelnheim. Tel.: +49 (0)6733-6242,
E-Mail: info@weingut-fluhr.de, Internet www.weingut-fluhr.de.
Erleben Sie Tradition und jahrhundertaltes Handwerk ebenso wie Innovation und neue Ideen für den Weinbau. Lassen Sie den Alltag hinter sich und genießen Sie unsere
Gastfreundschaft.
Biebelnheim befindet sich im Herzen der rheinhessischen Hügellandschaft und hat eine jahrhundertelange Tradition im Weinanbau. Aufgrund des kalkhaltigen Bodens wurden bis vor
50 Jahren ausschließlich Rotweinreben angepflanzt. Auf den ausgebauten Rad- und Wanderwegen entlang der Weinberge werden auch Sie die Faszination von Rheinhessen spüren.
Der Name unseres Weinguts führt zurück auf die Pilgerbewegung im 17. Jahrhundert. Pilger auf ihrem Weg nach Rom, die sich den
weiteren Wasserweg auf dem Rhein ersparen wollten, wanderten quer durch Rheinhessen. So passierten sie Biebelnheim auf dem Pilgerpfad, der direkt an unserem Weingut entlang verlief.Die Geschichte Rheinhessens beginnt aber nicht im späten Mittelalter.
Angefangen von Kelten- und Römersiedlungen über die Zeit der Pfälzischen Erbfolgekriege und der mittelalterlichen Zeit des Minnesängers Volker von Alzey bis hin zu den französischen Besatzungen
Napoleons hat unsere Region einen rasanten Verlauf von wechselnden Besitz- und Machtverhälnissen erlebt. Der Einfluß vieler unterschiedlicher Kulturen ist noch heute zu
spüren, nicht zuletzt im sprachlichen Dialekt. Und die Zeugnisse dieser Geschichte sind im Umkreis weniger Kilometer zu finden.
Das Alzeyer Schloß, die Oppenheimer Katharinenkirche und die Burg Landskrone, der Wormser Dom und die Gutenbergstadt Mainz mit ihren unzähligen römischen Monumenten sind nur einige der
interessanten Ausflugsziele in der näheren Umgebung.
Der Weg nach Rheinhessen lohnt sich, der Weg am Pilgerfahrt auch, insbesondere auch zum Landhaus Pilgerhof, in dem Gabriele Müller aus dem westfälischen Petershagen ihre Kunst präsentiert. Es vereinen sich hier das moderne, experimentelle mit dem Alten.
Am Samstag, 21.4.2012, wird die Kreismusikschule Alzey-Worms mit 14 Musikern aufspielen: Karinette und Saxophon in verschiedenen Besetzungen.
Und die Künstlerin Gabriele Müller wird am Sonntag, 22.4.2012, eine Einführung (Anfängerkurs) in Linedance geben.
Marion Clemens-Antz und ihre Familie heißen Sie in ihrem gastlichen Hause herzlich Willkommen.
Für die meisten Menschen war die Rast auf einer Reise schon seit alters her das schönste Erlebnis des Tages. Versprach sie doch
kurz Pause, einen kühlen, erquickenden Trunk, ein kräftiges Mahl und eine Erholung von der Mühe des Alltags. Heute haben sich die Pferde zu Pferdestärken gewandelt, und der „Kutscher" sitzt jetzt
hinter dem Lenkrad, doch unsere Liebe zur Pause ist so geblieben, wie sie früher war. Darum— nehmen Sie sich etwas Zeit, entspannen Sie sich und Schauen Sie nicht dauernd auf die Uhr — Ihre
Pause ist doch kurz genug!
In unserer Küche wird Ihr wohlschmeckendes Mahl möglichst schnell zubereitet, doch bedenken Sie bitte, dass manche Gerichte
trotz moderner Küchentechnik etwas länger dauern— dafür bitten wir um Ihr Verständnis und um etwas Geduld! Ein Aperitif oder ein erfrischender Trunk steht schnell für Sie bereit und wird den
Durst löschen, wenn er brennt oder den Gaumen für den kommenden Genuss einstimmen. Wir bemühen uns, Sie stets aufmerksam zu bedienen und Ihre Wünsche zu Ihrer vollen Zufriedenheit zu erfüllen,
damit Sie sich bei uns Wohlfühlen, gerne wieder bei uns einkehren und uns auch Ihren Freunden und Bekannten empfehlen können.
Für Feierlichkeiten stehen Ihnen unsere Räumlichkeiten gerne zur Verfügung. Wir befreien Sie von der Last des Kochens, des
Aufdeckens, des Abräumens und des Abwaschens. Wir beraten Sie gerne in allen Fragen und arbeiten Menüs nach Ihren Wünschen aus.
Ihre Anregungen und Hinweise sind uns stets sehr willkommen.
In diesem Ambiente, welches selbst auch Gegenstand einer koku-Aktion sein wird (vgl. Programm), werden Peter Norden und Claudia Gründler ausstellen.
Allgemeine Öffnungszeit der Ausstellung am 21./22. April 2012 jeweils von 10.00 bis mind. 22.00 Uhr.
Heidi Busch-Manzel, Regina
Mengel und Danka Todorova werden hier aus einem ihrer Bücher lesen. Die Lesungen von Danka Todorova werden musikalisch
begleitet. Termine s. Programm/Musik
Der "Römer" ist eines der schönsten Fachwerkhäuser in Rheinhessen. Um 1690 erbaut, beherbergt es nach seiner kompletten Renovierung die Weinstube und ein kleines Hotel. Mit der Eröffnung ist für
Heiko und Angelika
Schuckmann ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen, gab es doch in dem Haus schon immer eine Gaststätte und auch schon einmal einen "Römer".
Die persönliche Atmosphäre, die holzgetäfelte Gaststube, Weine aus eigenem Anbau und gute regionale Küche laden zur rheinhessischen Gemütlichkeit ein.
In diesem Ambiente wird Thomas Bader seine Kunstwerke ausstellen. Auch hier wieder ein lohnender Tipp für Ihren "Event-Bummel".
Die Ausstellung ist am 21./22. April 2012 von 11.30 - 14.00 ud von 17.00 - 24.00 Uhr geöffnet.
Das 975 m² große Grundstück liegt am Ende der Kirchstraße. Dort ist auch der Hauptzugang. Verwirrend für den Gast ist die Umgebung von Rails, die weitere Zugänge von der Kirchgasse und von der
Ringstraße schaffen.
Die den Hof prägenden Bestandsgebäude des Wohnhauses, der Scheune, des ehemaligen Bullenstalls und des Schweinestalls sind erhalten geblieben. Die nachträglich z. T. laienhaft errichteten
Anbauten an Scheune und Wohnhaus wurden abgerissen. Damit konnte die Grundstruktur des Hofensembles wieder hergestellt und durch, für neue Nutzung erforderliche Anbauten an Scheune und
Bullenstall auf sensible Art ergänzt werden.
Wohnhaus:
Das zweigeschossige, ehemalige Wohnhaus hat - entkernt - seine Grundstruktur und seine ursprüngliche Funktion beibehalten.Sanierung und Umbau sind auf behutsamste Weise durchgeführt worden. Die
Fassade blieb im Wesentlichen so erhalten, wie sie bestand, ergänzt durch einen mittig angeordneten Zwerggiebel sowie zwei Schleppgauben. Die Fenster wurden als Holzfenster erneuert und haben
ihre ursprüngliche Teilung erhalten. Die neue Dacheindeckung wurde mit farblich passenden historischen Ziegeln vorgenommen.
Scheune:
Die Umnutzung der Scheune als gastronomische Einrichtung „Weingasthaus“ war Schwerpunkt des Vorhabens.
Der Gastraum verteilt sich nach dem Einbau einer zusätzlichen Ebene auf vier Ebenen in einem Raum. Dies ergibt ein attraktives Angebot für 70 bis 8o Sitzplätze.
Die prägende Struktur des Gebäudes mit den Fachwerk-Giebelwänden und der Eichen-Dachkonstruktion ist sichtbar geblieben. Sie wird ergänzt durch die Freilegung der Natursteinmauern des Kellers,
der halbgeschossversetzt in den Raum hineinwirkt. Abgerundet wird dieser Charakter durch Holzeinbauten der Treppen und der vierten Ebene sowie durch Natursteinvormauerungen bzw. Lehmverputz der
zu verstärkenden Längswände.
Die Gasträume werden über einen Windfang als Holz-Glas-Einbau an der Stelle des alten Scheunentores erschlossen. Die großzügigen Glasflächen und Fenster schaffen eine enge optische Verbindung zum
Hof. Über dem Scheuneneingang sind Gauben angeordnet, die die obere Etage belichten.
Ehemaliges Stallhaus:
Das ehemalige Stallhaus ist als Mehrzweckraum ausgebaut worden und bietet sich heute für Tagungen, Seminare und Familienfeste an. Um das Raumangebot in einer sinnvoll nutzbaren Größe von bis
zu 50 Plätzen anbieten zu können, wurde der Stall mit einem Wintergartenanbau an der Gartenseite ergänzt. Dieser ist im bewussten Kontrast zu dem massiven Natursteinbau als
Holz-Glas-Konstruktion gewählt worden. Es wird eine vitale Spannung erzeugt, ohne den Ansätzen der Beibehaltung des originären Charakters des Hofensembles entgegen zu wirken. Mit dem
Wintergarten erhält der Mehrzweckraum eine intensive Verbindung zum Grünraum des Gartens und eine großzügige Belichtung.
Das völlig neu aufgebaute Dachgeschoss wird über eine neue Treppe vom Hof aus erschlossen und beherbergt zwei Büroräume, Dusche und WC. Hier ist das kaufmännische Zentrum des Kulturhofes und
einer Gesellschaft zur Förderung des Fremdenverkehrs in der Rheinhessischen Schweiz vorgesehen. Dort sollen die vielen Einzelaktionen der Region miteinander koordiniert und eine Anlaufstelle
für Gäste geschaffen werden. Damit können hier wiederum neue Arbeitsplätze entstehen. Auch dieses Gebäude hat eine mittig angelegte Gaube erhalten, die als verbindendes gestalterisches
Element bei allen drei Haupthäusern wiederkehrt.
Die bauliche Sanierung wurde auf Bildern festgehalten, die auf benannter Hompage eingestellt wurden.
Neben der Gastronoimie wird hier natürlich dem Namen entsprechend auch der Kultur gefrönt. Es finden immer wieder Ausstellungen statt, auf die auf der Homepage hingewiesen wird. In diesem Ambiente wird der Künstler Bernd
Lauer seine Werke ausstellen.
Unsere Familie ist seit einigen 100 Jahren hier ansässig und in der Landwirtschaft und dem Weinbau tätig. Als Grundstein unseres jetzigen Weingutes
rechnen wir die Erbauung des Gutshofes durch meinem Ur-Ur-Ur-Großvater Philipp Graß im Jahre 1852.
Mein Vater Walter Wolf legte in den 50er Jahren mit der Spezialisierung auf den Weinbau die heutige Betriebsstruktur mit Direktvermarktung fest. So sind wir
heute ein Weingut mit 11ha Weinbergen und vermarkten unseren Wein größtenteils selbst direkt an den Weinfreund in Deutschland und sogar bis nach England, USA und Japan.
Auf der Homepahe finden Sie nicht nur die Weinkarte des Anbaus des Weinguts, sondern auch schöne Bilder von Eckelsheim, einem alten Weindorf in der Rheinhessischen
Schweiz, welches seinen Dorfcharakter nicht verloren hat, sowie von der Umgebung. Es lädt ein; anzumerken ist, dass im Weingut auch Gästezimmer sind, die zum Urlaub einladen.
In dieser familiären Atmosphäre werden die Künstlerinnen Monika Wegner und Christine Huwer
ihre Werke ausstellen. Und Frank Werner spielt auf seiner Steirischen Harmonika auf.
Öffnungszeit am Samstag und Sonntag jeweils 11.00 - 18.00 Uhr.
Malvorführungen (live vor Ort) der zwei Malerinnen: 14.00 und 15.30 Uhr
Musik mit der Steirischen Harmonika (Frank Werner):
Samstag: 13.00 - 14.00 Uhr
Sonntag: 15.30 - 16.30 Uhr
Während der Ausstellungszeit wird es immer wieder zusätzlich (unangekündigte) musikalische und malerische Darbietungen geben.
Familie Wolf bietet eine Weinkost und kleine Gerichte an. Auch für andere Gtränke ist gesorgt.
Eckelsheimer Museum. Jürgen und Beate Wridt, Kichstr. 6, 55599 Eckelsheim, Telefon/Telefax: +49 (0)6703-941799
Wir laden sie herzlich ein zu einem Besuch in unserem kleinen aber feinen Museum. Auf ca. 80 qm Ausstellungsfläche können sie alte, uralte und fast schon
verschwundene Objekte besichtigen, bestaunen, sich erinnern und wenn sie möchten davon erzählen. Unter anderem wurde aus einem ehemaligen Saustall ein „Schaustall“ mit der kompletten Ausstattung
der einst so wichtigen „Hausschlachtung“. In zahlreichen Vitrinen sind interessante Gegenstände zu entdecken und durch die Liebe zum Detail wurden selbstverständlich auch die alten
Schwalbennester in dem neu eingerichteten Privatmuseum erhalten. Für uns war es überraschend dass auch Kinder und Jugendliche sich gerne an ihre Großeltern erinnern, erzählen oder durch sehr
genaue Fragen sich über den Alltag längst vergangener Zeiten informieren wollen.
Näheres zum Ort Eckelsheim und auch zum Museum finden Sie auf der Homepage von Eckelsheim. Ein Blick
hinein und ein Besuch des Ortes und dieses familiär geführten Museums lohnt sich. Der Künstler Harald Hüttl wird seine Werke im Museum
ausstellen.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts befindet sich der Hof im Familienbesitz und wird erfolgreich bewirtschaftet. Aus einem typisch rheinhessischen Mischbetrieb entwickelte sich im Laufe der Jahre ein
auf Weinbau spezialisierter Betrieb mit hauseigener Brennerei.
Es erwartet die Gäste ein familiär geführtes Haus mit 4 Doppelzimmern und einer Weinstube. Hier kann man nach Herzenslust Spezialitäten aus Küche und Keller genießen. Das Küchenteam zaubert aus
frischen Produkten der Region weintypische Spezialitäten und überrascht die Besucher mit saisonal wechselnden Gerichten. Die angebotenen Weine und über 40 verschiedene Spirituosen werden alle vom
Weingut und Destillerie Böhm selbst erzeugt. Die Weinstube bietet den perfekten Rahmen für Familienfeste, Geschäftsessen und Betriebsfeiern. Große Gartenterrasse (40 Plätze) und Kinderspielplatz.
Im Weingewölbe wird die Küsntlerin Anne Petschuch ihre Werke ausstellen und freut sich gemeinsam mit der Familie Böhm auf ihren Besuch.
Hier stellt der Aussteller seine eigenen Kunstwerke aus Metall aus. Es zeigt sich, dass mit Eckelsheim ein betont kunstorientierter Ort bei koku2012 teilnimmt. Der Besucher wird auch hier sehr Interessantes vorfinden, weshalb sich sicherlich der Abstecher in Eckelsheim auch zu diesen Künstler lohnt.
Öffnungszeiten: 21. und 22. April 2012 zwischen 10.00 und 20.00 Uhr
Das Weingut Huth eröffnete vor über 20 Jahren eine Weinstube im rustikalen Stil. Diese ist weit über die Region hinaus bekannt für ihre gut bürgerliche Küche mit regionalen, saisonalen Gerichten.
In gemütlicher Atmosphäre können die Gäste ein gutes Glas Wein aus eigenem Anbau genießen. Für Liebhaber bietet die Schatzkammer Beerenauslesen und Eisweine ab 1989 an. Im Winter verbreiten zwei
Bolleröfen eine behagliche Wärme in der Gaststube. Für Feierlichkeiten steht ein schöner Nebenraum zur Verfügung. Der Tipp für sonnige Tage: ein mit Blumen und mediterranen Pflanzen geschmückter
Hof.
Hier wird die Künstlerin Ria den Breejen ihre Kunstwerke ausstellen und ihre Band wird für musikalische Untermalung sorgen. Überzeugen Sie sich von der
passenden Synopse von Kunst und Bauwerk.
Der Klosterhof ist ein rheinhessischer Wirtschaftshof mit Geschichte aus dem 18.Jahrhundert, teils älter, vormals einem Kloster zugehörig. Da immer mehr Fremde die Schönheit unserer
Wahlheimat, die Rheinhessische Schweiz, entdecken und uns der Erhalt des Baudenkmals am Herzen liegt war es nahe liegend dem Klosterhof eine neue zeitgemäße Nutzung zu geben und für Gäste im Dorf
Übernachtungsmöglichkeiten bzw. Hotelzimmer zu schaffen.Es hat uns viel Spaß gemacht uns bei der Planung und Ausführung von den historischen Gegebenheiten leiten zu lassen. Doch lässt sich nicht
verheimlichen, dass wir auch viel Reisen und unsere zweite Heimat in Südostasien liegt was nun auch hier immer wieder zwischen den Balken blitzt.
Hinter diesen ehemals kösterlichen Wänden begrüssen sie die Betreiber Thomas Fischer und Ute Meller sowie die Künstlerin Ute Salewsky-Mohr. Der Besuch
wird sich sicherlich lohnen.
Öffnungszeiten: 21./22. April 2012 jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr
Aus dem Unterschutzstellungsbescheid der Kreisverwaltung Alzey-Worms vom 10.2.1988
"Das Anwesen Gumbsheimer Straße 8 in Eckelsheim wurde unter Denkmalschutz gestellt mit folgender
Begründung:
Das barocke Gehöft besteht aus einem zweigeschossigen "Herrenhaus", einer querstehenden Scheune, verschiedenen kleineren Wirtschaftsgebäuden sowie einer rundbogigen Toreinfahrt. Auf dem
Rundbogen des Bogens befindet sich eine Inschrift.
Von besonderer Bedeutung ist neben der geschlossenen Hofanlage das Haupthaus. welches in der Mittelachse einen rundbogigen Eingang aufweist.
Hier ist auch das originale barocke Türblatt erhalten... Die alten Fenster sind bedauerlicherweise bereits ausgewechselt. (Anm. Red.: Teile der alten Bleisprossenfenster sind im vorderen
linken Gebäude eingebaut.9
Die Nebengebäude sind größtenteils mit alten Hohlziegeln eingedeckt.
Erhalten sind auch wesentliche Teile der ursprünglichen Hofpflasterung.
Das Anwesen ist ein Zeugnis der des handwerklichen und technischen Wirkens und ist ein kennzeichnendes Merkmal der Ortsgemeinde Eckelsheim. Zur Förderung des geschichtlichen Bewußtseins und
der Heimatverbundenheit und zur Belebung und Werterhöhung der Umwelt besteht an der Erhaltung und Pflege ein öffentliches Interesse (§ 3 Abs. 1 Nr. 1 a und c und Nr. 2 Denkmalschutz- und
pflegegesetz)."
Hier im Erb Frey Hof von Marianne Stocker Maus wird Iris Lehnhardt ihre Werke an beiden Tagen (21./22.4.2012) jeweils von 10.00 - 18.00 Uhr ausstellen.
Und die Kreismusikschule Alzey-Worms wird am Samstag, 21. April 2012 ab 17.00 Uhr Geige, Querflöte und Gesang für den Hörgenuss darbieten.
Mein Name ist Christina Mann, ich bin an der Staatlichen Lehr - und Versuchsanstalt Oppenheim ausgebildete Kräuterführerin.
Ich lebe und arbeite mit meinem Mann und unseren drei Kindern in Eckelsheim auf unserem Weingut, das wir gemeinsam bewirtschaften. Beruflich bin ich
(außer Mutter und Hausfrau) als
Erziehungswissenschaftlerin, Winzerin und Hauswirtschafterin qualifiziert. Kräuter und Kräuterkunde sind schon lange mein Hobby, dem ich mich seit meiner Ausbildung zur Kräuterführerin noch
intensiver widme. Seit 2002 bin ich ausgebildete Phytotherapeutin mit Zertifikat.
Ende der 90er Jahre hatte ich die Idee eine kleine Schule zu gründen, die Kräuterschule Herbula. Noch heute, und obwohl wir uns inzwischen zu
einem Kräuterhof gemausert haben, findet ein Großteil meiner Kräuterarbeit als sozusagen bildende Kräuterhexe in der kleinen Schule statt.
Das Weingut:
Schon seit 11 Generationen bewirtschaften wir unseren Gutshof in Eckelsheim / Rheinhessen. Zur Zeit leben drei Generationen auf unserem Hof. Das jüngste Familienmitglied ist 13, das älteste 78
Jahre alt.
Über die Jahrhunderte hinweg hat sich der ehemalige Landwirtschaftsbetrieb zu einem attraktiven Winzerhof entwickelt. Bezeichnend ist die weitläufige Gartenanlage und die große Hofstelle, die
sich begünstigt durch die klimatischen Verhältnisse in der Rheinhessischen Schweiz in fast südländischem Flair präsentiert.
Gut 9 ha Rebland werden von der gesamten Familie bewirtschaftet, wobei der Schwerpunkt auf den klassischen Rebsorten wie Riesling, Silvaner, Burgundersorten und Rotweinen liegt.
Weinbau hat schon von alters her Tradition und ist in den letzten 50 Jahren zum Schwerpunkt des Betriebes geworden. Aufgegeben wurden dafür die Viehzucht (Rinder und Schweine, in früheren Jahren
auch Pferde) und der Ackerbau.
Neben unserem Boxer Nero und dem Kater Blacky pflegen wir außerdem noch den Gemüse-, Kräuter- und Obstbau. Dies allerdings nur für den Eigenbedarf, also in kleinerem Stil.
In diesem stilvollem Ambiente, entweder in der heimeligen Probierstube, bei entsprecheneden Witterungsverhältnissen im Garten oder überdacht im romantischen Hof finden Lesungen statt. Der
Künstler Géza Székely wird hier seine Werke ausstellen. Weiterhin werden aus ihren Büchern Sylvia M. Dölger,
Regina Mengel, Heidi Busch-Manzel und Brigitte Pons lesen. Ihre
Lesetermine (wie auch Lesetermine anderer Autoren) werden noch gesondert bekanntgegeben. Wir wünschen allen Besuchern einen angenehmen Aufenthalt bei Familie Mann mit "ihrer Kräuterhexe", bei
einem guten Schoppen mit frisch gebackenen Laugenbrezeln.
Öffnungszeit am 21./22. April 2012: 11.00 - 18.00 Uhr.
Das Hotel Centro befindet sich zentral gelegen mitten im Herzen der schönen Volkerstadt Alzey.
Im komfortablen-modernen Ambiente präsentiert sich Ihnen unser Hotel mit insgesamt 15 Hotel-Zimmern, aufgeteilt in 3 Einzelzimmer und 12 Doppelzimmer und einem gemütlichen
Frühstücksraum.
Wir garantieren Ihnen, hier Ruhe und Entspannung finden zu können und ermöglichen Ihnen einen besonderen Aufenthalt in Alzey.
Hier im Hotel wird Brigitte Pons am Sonntag, 22. April 2012 aus ihrem Krimi lesen. Beginn: 15.00 Uhr, Dauer etwa 60 Minuten.
"Das Gemeinschaftshaus Zur Müllerei gehört zu den 5 Siedlergemeinschaften in Worms-Neuhausen. Es besteht aus einer Gaststätte mit Saal, Kegelbahn, Terrasse, verschiedene Räume für Tagungen,
Singstunden usw. und eine Wohnung für die Pächter der Gaststätte.
Im Herbst 1994 war es wieder soweit. Ein neuer Pächter wurde gesucht. Das Ehepaar Ludwig und Ines Müller, er Sohn einer Siedlerfamilie, bewarben sich um die Gaststätte. Beide sind gelernte Köche
und waren damals im „Ritterkeller“ in Frankenstein angestellt. Die Liebe zu ihren Beruf war gepaart mit dem Wunsch zur Selbstständigkeit. Er war insgesamt 10 Jahre Küchenchef im „Parkhotel
Favorite“ in Mainz und im „Ritterkeller“ Frankenstein. Sie hat im Hinblick auf die Selbstständigkeit von der Köchin zur Servicekraft umgeschult. Obwohl Branchenkenner ihnen dringend von Worms
abgeraten hatten, hielten sie an ihren Entschluss fest und übernahmen am 24. Januar 1995 die Gaststätte. Nach kurzer Zeit war sich das Ehepaar einig, hier bleiben wir. Sie wünschten sich aber
einen anderen Namen für die Gast-stätte. Zu dieser Zeit halfen die Eltern Müller mit dem Rest der Familie in der Gaststätte mit. Außerdem hieß eine Angestellte ebenfalls Müller. Was lag da näher
als „Zur Müllerei“. Das gefiel auch den Ge-meinschaftsvorsitzenden. Ines und Ludwig Müller setzten von An-fang an auf „Deutsche Küche“. Die sehr gute Zubereitung der Speisen aus frischen Zutaten,
soweit möglich aus der Region. Die Speisekarte wird der Saison angepasst und der hervorragende Service machten die „Müllerei“ überregional bekannt. Für seine Kochkünste wurde Ludwig Müller mit
dem „Goldenen Löffel“ für den Wettbewerb „Josef Dobler Pokal“ ausge-zeichnet. Im Mai 2009 ist die Gaststätte zu den 100 besten Restaurants in Rheinhessen aufgestiegen. Im November 2009 wurde das
Ehepaar Müller von „GASTRO-AWARD“ als bestes Restaurant in der Kategorie „Deutsche Küche“ in Rheinland-Pfalz geehrt. Die Vorsitzende Christine Braun kam aus München nach Worms und ehrte die
Familie Müller. Der Verband „GASTRO-AWARD DEUTSCHLAND AG“ mit Sitz in München-Oberhaching, ein Marketingpartner und Förderer der Gastronomie begleitet und unterstützt seine Mitglieder bei ihrem
täglichen Geschäft. Gründe für die Auszeichnung gibt es genügend. Beispielhaft seien die frischen und regionalen Zutaten genannt, welche mit der sehr guten Kochkunst und dem aufmerksamen und
freundlichen Service eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Nicht die Lage und die Größe eines Lokals oder Hotels sind ausschlaggebend, hier zählen die Grundpfeiler der Gastronomie: Engagement Service
und Qualität. Ein altbewährtes Grundrezept."
Als einziger privater Hochtechnologiepark Deutschland
...haben wir weitaus bessere Voraussetzungen als andere Standorte, wenn es darum geht, mit Ihnen gemeinsam etwas zu bewegen. Denn als Unternehmer wissen wir,
wie wichtig es ist, schnell, flexibel und ohne große Bürokratie agieren zu können. Unabhängig davon, ob Sie einen Rat zu den beachtenswerten rheinland-pfälzischen Fördermöglichkeiten benötigen, eine gute Werbeagentur suchen oder nur eine
Frage zu Ihrer Telefonrechnung haben. Das Standort-Management und die Geschäftsleitung des MikroFORUM sitzen nur wenige Schritte entfernt, um Ihnen zur Seite zu stehen.
Unsere "grüne Lage"
...inmitten der rheinhessischen Schweiz eröffnet Ihnen von Ihrem Büro oder Labor aus eine Aussicht, die Ihnen kein zweiter Standort in Deutschland
bietet. Viele unserer Mieter tanken auf Spaziergängen in der Mittagspause neue Kraft und Inspiration, um dabei frische Ideen für ihren Geschäftserfolg zu schaffen.
Gute Aussichten haben Sie bei uns jedoch nicht nur, wenn Sie aus dem Fenster blicken.
Die Tänzerin Christina Block wird hier kreativen und Ausdruckstanz darbieten. Klangbäume werden auf der Außenanlage zu bewundern sein und die
Entwicklungslinie dazwischen führt bis zum Haus und wird ebenfalls klingen durch die Klangkörper von Michel Jacot ( es werden eine Unmenge schwarzer
Kleiderbügel benötigt werden - wer hat welche ?)
Weiterhin wird hier die Kreismusikschule Alzey-Worms ein Konzert geben, mit Bläsern und Streichern (Klarinetten und Saxophon)bei dem zum Schwanensee Christina Block eine moderne Tanzinterpretation darbietet. Hinzu kommt Gesang mit Hannelore des Keyser.
Die Musikinszenierung findet am Samstag von 17-19 uhr statt und trägt den Titel: Bilder einer Ausstellung.
An beiden Tagen gibt es je eine Lesung um 15 Uhr mit Petra M. Jansen.
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Inmitten wunderschöner Weinberge, hoch über den Dächern von Mainz und Rheinhessen liegt das Hofgut Laubenheimer Höhe,
betrieben von der Familie Anja und Christian Barth.
An einem unvergleichlich exponierten Standort entsteht eine Weinbergsgastronomie, eine
Event-Location und eine Reitanlage.
Der Lage entsprechend, mitten in der Natur, wird das Projekt ökologisch und regional-wertvoll umgesetzt. Hohe Qualität, Rheinhessische Produkte und heimische Weine, sowie erneuerbare Energien
spielen eine große Rolle.
Lassen Sie sich von dem phantastischen Blick bei einem Gläschen Wein begeistern.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und hoffen unsere Internetseite macht Sie neugierig auf mehr!
Hier auf dem Hofgut werden die Künstler Jürgen Graf und Mathias May ihre Werke den Besuchern präsentieren. Jürgen Graf wird die Kinder mit bespielbaren Skulpturen erfreuen und Mathias May zeigt seine Bilder und
bietet für die Kinder der Gäste eine Malaktion an.
Der Kaisergarten ist Winzercafé und Vinothek, Restaurant und Treffpunkt für Jung und Alt. Im modernen, stilvollen Ambiente des Weinguts Biegler & Brand trifft man sich auf ein Glas Wein, zum
reichhaltigen Frühstück, zum täglich wechselnden Mittagstisch mit rheinhessischen Spezialitäten, zum Kaffee mit selbstgebackenen Torten und Kuchen oder zum Abendessen. Die Küche bietet den ganzen
Tag zu den Weinen des Weinguts kleine Snacks und Salate, wie z.B. hausgemachten Flammkuchen. Zu wechselnden Events werden der Jahreszeit entsprechende Menüs und Buffets angeboten. Alles zum
fairen Preis, denn Genuss soll erschwinglich sein.
Hier, in diesem Winzercafé des Weinguts Biegler und Brand wird Ljerka Wohner ihre Kunst ausstellen.
Und am 21.4.2012 wird um 15.00 Uhr Monika Baitsch aus ihrem Kinderbuch für das Selbstvertrauen "Hilfmir - mein kleiner Freund und seine Mutmacher-Geschichten"
lesen. Es ist eine lebhafte Lesung für Kinder und deren Eltern ! Mit dabei ist auch "Opa Hilfmir", der bei der Autorin in einer Hutschachtel im Kleiderschrank wohnt.
Öffnungszeiten am 21./22.4.: Jeweils 08.30 bis 24.oo Uhr !
Ist das Bestreben des jungen Weinbautechnikers Sebastian Bauer. Mit Unterstützung der ganzen Familie und dem bewussten Verzicht auf Höchsterträge werden vollmundige und elegante Weine erzielt.
Unser Weingut liegt im beschaulichen Alzeyer Stadtteil Heimersheim, dem schönsten Weindorf des Landkreises Alzey-Worms 2008. Zum größten deutschen Anbaugebiet Rheinhessen gehörend, bieten unsere
nachhaltigen Böden und ein gemäßigtes Klima ideale Voraussetzungen für unsere Reben. Traditionell werden in rheinhessischen Weinbaubetrieben vielfältige Rebsorten angepflanzt. So gedeihen in
unseren Weinbergen Spätburgunder, Regent, Portugieser und Dornfelder, ebenso Grauburgunder, Riesling, Silvaner, und Kerner. Natürlich darf in unserem Betrieb auch die Scheurebe ,eine von
Georg Scheu in Alzey gezüchtete Rebsorte nicht fehlen. Ob Heimersheimer Sonnenberg, Alzeyer Rotenfels, Weinheimer Mandelberg oder Bechenheimer Fröhlich. Alle Weine genießen unsere Aufmerksamkeit,
die ideale Kombination von Boden, Rebsorte, Kleinklima und Pflege zu suchen.
In Heimersheim bietet sich bei uns im Wein- und Kräuterstübchen die Möglichkeit unsere Weine in gemütlicher Atmosphäre kennen zu lernen. Lassen Sie sich von unseren „Schätzen“ überraschen. Oder
bei einem Weinbergsrundgang entlang des Weinlehrpfades mit Kräuterführung und einer Weinprobe. die Zeit vergessen.
Garten – Kräuter – Wein – Genuss
Von alten Mauern schützend umgeben liegt unser Kneippgarten verträumt hinter der Scheune. Aufatmen – Entdecken – Wohlfühlen, nach diesem Motto haben wir unseren Garten angelegt. Heil-, Duft- und
Würzkräuterbeete, farblich abgestimmte Staudenpflanzungen und eine Barfußspirale erwarten sie. Der Pavillon und die Ruhebänke laden zum Verweilen und Entspannen ein. Kräuterköstlichkeiten und die
Weine unseres Weingutes sorgen für weitere sinnliche Genüsse. Ein idealer Ort um Kräutern und Wein näher zu kommen. Die Einladung besteht.
Hier in Bechenheim bieten wir seit 2004 in unserem Kneippgarten, dem ehemaligen Nutzgarten der Familie vielfältige Führungen und Veranstaltungen rund um Garten, Kräuter, Wein und Genuss an.
Die historische Hofanlage mit der Wein- und Kräutergalerie, dem Weingewölbe, dem Holzfasskeller und dem Kneippgarten ist ein idealer Ort, um unsere Weine zu genießen.
In dieser Hofanlage in Bechenheim werden die Künstler Kirsten Schneider Fotografien), Thomas
Rohlfs (digitale Kunst) und Susanne Westhoff (Inside Outside Sklpturen aus Altmetall) ausstellen. Musik von und mit Thomas Rohlfs, der auch digitale Kunst ausstellt, wird zudem geboten. Des weiteren bereichern die Skulpturen der Künstlerin Jutta Buß, ausgestellt im Kräutergarten, den Garten auf bezaubernde Weise.
Öffnungszeiten 21./22.4.2012 jeweils 11.00 bis 23.00 Uhr.
Wir sind ein Restaurant nähe Worms (Zellertal), Abfahrt A 61, zentral gelegen, gut zu erreichen, Parkplatz vorm Haus.
Wir bieten: Gute deutsche Küche, Weinproben u. Weinbergswanderungen, reichhaltige Speisekarte u. Buffets, Frühstück bis zum Frühstücksbüffet, Kaffee und Kuchen, Livemusik, Weinbergsfahrten und
vieles mehr.
Hier wird die Künstlerin Karin Müller ihre Werke ausstellen. Familie Dunzweiler und Karin Müller freuen sich auf Ihren Besuch.
Die Familie Immerheiser beteiligt sich mit dem Landgasthof Engel (s.o.) und dem Restaurant Zum Alten Weinkeller. Übernachtungen in den Häusern und im Gästehaus Casa Rustica sind möglich.
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Der Einstieg in die Gastronomie begann im Jahr 1989 mit dem Restaurant ZUM ALTEN WEINKELLER, das sich inzwischen ins Oberhaus der rheinhessischen
Feinschmeckergilde gekocht hat und bezahlbare Gourmet-Küche mit absoluten Frischeprodukten in stilvoll-gediegenen Ambiente bietet. Das alles gilt nicht nur für die Innenräume, sondern auch für
den zauberhaften Terra-Cotta-Garten mit 40 Sitzplätzen im toskanischen Stil.
Wir kochen und braten für Sie mit Begeisterung Ente, Reh und Hase, Fisch, Geflügel, Lamm und viele andere Leckereien. Der natürlich - freundliche Service verwöhnt Sie mit Aufmerksamkeit und
bringt die liebevoll dekorierten Teller zu den Tischen. Im Keller warten erlesene Tropfen auf Ihren Auftritt, um den Genuss zu vollenden. So führen wir Sie gerne in die Geschmackswelt der
gehobenen Landhausküche.
Im Küchenstil anders orientiert ist der 1997 zusätzlich eröffnete urige LANDGASTHOF ENGEL am historischen Marktplatz (s.o.). In dem 1569 erbauten, denkmalgeschützten und
in mühevoller Kleinarbeit restaurierten Pfarrhof wird an blankgescheuerten Holztischen rustikal-regionale Frischeküche serviert, dier vorallem Ländliche Akzente setzt.
Der Innenhof (Zum Alten Weinkeller) mit seinen 50 Plätzen strahlt provencalisches Flair aus und ist im Sommer beliebter Treffpunkt. Und wer sich gerne mal etwas länger mit Küche und Keller
des Hauses bekannt machen möchte, mietet sich einfach eines der charmant-ländlichen Gästezimmer mit 3-Sterne-Komfort.
Hier Zum Alten Weinkeller wird die Künstlerin Susanne Westhoff Skulpturen und Bilder ausstellen.
Öffnungszeiten: am 21./22. April 2012 12.00 - 23.00 Uhr
Wir, Familie Eckhard, freuen uns Sie auf dem Margaretenhofs begrüßen zu dürfen und laden Sie ein, dem leidenschaftlichen und genussreichen Dreiklang aus Weingut, Restaurant und
Konditorei zu begegnen und dabei Bewährtes und Neues zu entdecken. Aufbauend auf der Gründung des Margaretenhofs im Jahr 1965 konnten wir den damaligen landwirtschaftlichen Gemischtbetrieb zu
einem spezialisierten Weingut weiterentwickeln. Mit dem Einstieg von Steve Eckhard im Jahr 1999 und seiner Passion für Wein konnte dies kontinuierlich fortgesetzt werden und mündete in der
Gründung eines Restaurant- und Konditoreibetriebs im Jahr 2008. Seitdem haben Sie täglich die Möglichkeit den Margaretenhof zu besuchen und schöne Stunden zu verbringen. Dazu möchten wir Sie
einladen und wünschen Ihnen nun einen angenehmen Aufenthalt.
Die wohl schönste, gastronomisch genutzte alte Mühle in Rheinhessen.
Seit 01. November 2005 durch die Eigentümer Martina & Gerhard Jordan geführt. Paradiesisch, anmutig umgeben von Hügeln und Feldern, mitten im Rhein-Main-Gebiet nahe den
Metropolen Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und doch fern ab vom Alltag. Hier erhebt sich das malerisch, märchenhafte Anwesen von
Jordan’s Untermühle in Köngernheim. Beeindruckend der große Innenhof mit Weide und großer Eiche im sonnigen Biergarten. Stielvolles, modern, anheimelndes Ambiente im Inneren der
alten Gebäude. Wohlfühl-Atmosphäre in jedem Raum. Ein Wintergarten mit Blick in den parkähnlichen Garten mit altem Baumbestand. Auch der anspruchsvolle Gourmet findet sein
passendes Angebot und das Richtige für seinen Gaumen. Auf der Sitzbank des Steinofens der Vinothek, alleine, zu zweit, mit Freunden und Gästen, werden mediterrane Variationen mit
rheinhessischen Weinen und Lebensfreude vereint.
Weingewölbe San Martin, Alzeyer Straße 2, 67593 Bermersheim bei Worms, Tel.: +49 (0)6244-5242, Telefax: +49 (0)6244-5246, E-Mail: info@weingewoelbe.com, Homepage: www.weingewoelbe.com
Das Ambiente in unserem 120 Jahre alten Hofgut trifft sich mit den Ambitionen des Kochs, der auf seine Auszeichnungen im "Gault Millaut" keinen übertriebenen Wert legt. Für den
Gast ist im Restaurant mit 50 Plätzen, zu dem der frühere Stall mit seinem Kreuzgewölbe umgebaut wurde, stilvoll der Tisch gedeckt. Besonders schön ist es, an lauen Sommerabenden,
im geschützten Garten unter einem Gingkobaum zu schlemmen.
Geniessen Sie das besondere Flair bei
einen gemütlichem Abend zu zweit oder mit Freunden und Bekannten.
Das Kapital unseres Hauses ist natürlich die Küche! Chefkoch und Inhaber Jean - Marie San Martin hat sein Handwerk in seiner Heimat Frankreich erlernt.
Sein beruflicher Werdegang reicht von einer Lehre bei Spitzenkoch Paul Bocuse über Stationen in Korsika und der Schweiz bis hin zu Lafer´s "Val d'Or" in Guldental und der "Ente
von Lehel" in Wiesbaden. Den Traum vom eigenen Restaurant verwirklichte er sich im September 1992 hier in Bermersheim.
Wir bieten unseren Kunden eine abwechslungsreiche Küche mit französischem Schwerpunkt. Bodenständiges mit Pfiff, das was die französische Küche so unvergleichbar macht, aber auch
Spezialitäten mit auserlesenen Zutaten sowie Saisong erichte finden Sie in unserer immer wechselnden Speisekarte.
Alle Speisen werden mit frischen Zutaten zubereitet.
Auch für verschiedene Feierlichkeiten bieten wir Arrangements.
Für große Gästezahlen haben wir unsere Scheune ausgebaut, in der wir Platz für 100 Personen und eine Bühne für die Kapelle haben.
Gerne reservieren wir eines unserer gemütlichen Gästezimmer für einen angenehmen Aufenthalt im Wonnegau.
Hier wird die Künstlerin Aloisia Hartmeier Kunstwerke von sich ausstellen.
Öffnungszeiten: 21/.22. April 2012 11.00 - 23.00 Uhr
Evangelische Kirche Wachenheim (St. Remigius), Hauptstraße 22, 67591 Wachenheim, (Tel.: +49 (0)6243-905465) und Evangelischer Kindergarten
1325 ist eine geweihte Kapelle an dieser Stelle verbrieft (in einer Urkunde von Papst Johannes XXii.). Der Chor des Schiffes stammt noch aus dieser Zeit; eine Verlängerung des gotischen Schiffs
erfolgte 1748. Der Turm der ehemaligen St. Remigiuskirche stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Muttergottes auf dem Hochalter stammt aus dem jahr 1489.
Hier wird in der Kirche Brigitte Pons am 21. April 2012 einen Krimi lesen.
Die Künstlerin Christine Amstutz aus Kanada wird ihre Seidenmalerei präsentieren und die Künstlerin Andrea Dejon
wird die Kinder aus dem angrenzenden Kindergarten in der Aktionsscheune neben der Kirche schauspielerisch begeistern.
Die Kirche ist am 21./22. April 2012 jeweils zwischen 11.00 bis 19.00 Uhr für Besucher geöffnet.
Das Weingut liegt in der Gemeinde Flörsheim-Dalsheim (Bereich Wonnegau) im deutschen Anbaugebiet Rheinhessen. Schon seit der
Französischen Revolution wird hier Wein kultiviert. Die beiden Brüder Gerd und Wilfried werden von Ehefrau Marianne, den Eltern und Sohn Arno unterstützt. Die Weinberge umfassen 17 Hektar
Rebfläche. Sie sind zu rund 75% mit den Weißweinsorten Riesling, Müller-Thurgau, Grauburgunder, Scheurebe, Weißburgunder, Kerner, Huxelrebe, Muskateller, Siegerrebe, Gewürztraminer und Albalonga,
sowie zu rund 25% mit den Rotweinsorten Portugieser, Spätburgunder, Dornfelder, St. Laurent und Schwarzriesling bestockt. Der Ausbau der Weine wird streng getrennt nach Lagen und Sorten
durchgeführt. Die Weißweine und Weißherbste reifen in Stahl, die Rotweine in Holz. Eine Besonderheit ist die Linie Göhring-Selection. Dafür werden im Sommer etwa zwei Drittel der Trauben
ausgedünnt. Die verbliebenen von Hand geernteten und dabei noch einmal selektierten Trauben werden zu Spitzenweinen ausgebaut. In geeigneten Jahren werden auch edelsüße Weine gekeltert. Des
Weiteren werden auch flaschenvergorene Sekte, Destillate (Weinbrand, Hefebrand), Weingelee und Traubensaft produziert.
Nach dem Guiness-Buch der Rekorde 1998 ist Flörsheim-Dalsheim der höchstprämierte Weinbauort in Deutschlans. Und hier reifen auch die Reben, die das Weingut des Winzers Wilfried Göhring für
seinen Portugierser, Dornfelder, Rivaner aber auch für den Couvee Göhring Rot nutzt.
Im Weingut der Familie Göhring wird Brigitte Neufeldt ihre Kunstinstallationen und Aktionen den Gästen von koku2012 präsentieren.
Öffnungszeiten am 21. und 22. April 2012: 11.00 - 18.00 Uhr
Am Ausgang des alten Ortskernes steht das Zollhaus, welches der ehemalige Grenzübergang zwischen dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt und dem Königreich Bayern
war.
Deshalb wohnte hier auch ein "Chausseegelderheber", der auch zugleich"Gemeinde-Salzauswieger"war.
Besonders auf den Salz-und Branntweinschmuggel hatten diese Beamten zu achten.
Das Salz kostete im Bayrischen 1 "Batzen" (etwa 12 Pfennig), im Hessischen aber nur 1 "Groschen" (etwa 9 Pfennig) das Pfund.
Um einen Kreuzer zu sparen wurde jede Gelegenheit genutzt, um ein Pfund Salz in der Tasche mit über die Grenze zu nehmen.
Und mancher mit Branntwein gefüllter Krug ist in Eile unterwegs versteckt worden, wenn sein Träger in Gefahr war angehalten zu werden .
Das waren die netten Zustände in der deutschen Kleinstaaterei .
Heute nimmt das Alte Zollhaus an koku2012 teil.
Patti Kafurke wird hier ihre Werke präsentieren. Der Zeitgeist lässt aufhorchen.
Peter Warbinek ist selbst Künstler und nimmt mit seiner eigenen Galerie an dem Event teil.
Geboren 1944 in Schlesien, dann mal hier, mal da. Studium in Wiesbaden, Fachrichtung Grafik-Illustration-Malerei.
Seit 1970 selbständiger Grafiker und Illustrator, wobei mir meine Ausbildung als Fotograf und Klischee-Farbätzer sowie Praktika als Schriftsetzer und Reprofotograf hilfreich waren.
Bis 1999 Studio für
Werbegestaltung in Frankfurt a. M., jetzt der Menschen und des Weines wegen im Weinland Rheinhessen. Hier wohne und arbeite ich in einem renovierten früheren Weingut. Im ehemaligen
Kreuzgewölbe-Kuhstall befindet sich mein Besprechungsraum sowie die "Atelier-Galerie im Schaustall", wo man sich einen Eindruck meiner Arbeiten im Original machen kann.
Meine Ausstellungsflächen sind Regale der Supermärkte, Plakatwände und informelle Publikationen.
Im Früchtebereichz. B. für Nestlé, Müllermilch, Stuffer, Reininghaus, Südmilch, Campina, Albmilch, Borgmann, Lünebest, Deutscher Wein,
... Im Agrarbereich z. B. Höechst, ICI-Zeneca, BASF, Agrotek, Celamerck, Shell-Agrar, Novartis, ... Im Kräuterbereich z. B. Tetesept, Kneipp, Madaus, Much, Emser Salz, ... Im Food-Bereich z. B. Ferrero, Nestlé, Effem (Pal), Rübezahl-Koch, Mars, Wick, Kraft, ...
Im grafischen Bereich z. B. Rheinhyp, Gärtner-Hagel-Versicherung, Messe Frankfurt, Jacobs, Fremdenverkehrsamt Jordanien, Deutscher Wein, ...
Die Galerie, in der ständig verschiedene Kulturveranstaltungen stattfinden, wird vom Kulturkreis Wörrstadt e.V. in Kooperation mit Dr. Uwe Carjell betrieben.
Hier wird der Künstler Dirg Hausen seine Kunst präsentieren.
Öffnungszeit am 21./22. April 2012: 11.00 - 19.00 Uhr
Hinzu kommt das Restaurant Chez RW (im "grüne Raum"), im Trinkhorn in 55286 Wörrstadt-Rommersheim, Kegelbahnstr 13 wird von Hervé Messmer und seiner Lebensgefährtin Tina
Langendorf betrieben. Sie hatten zusammen die Gutsschänke Vini Vita in Nierstein betrieben und dann das Hotel Restaurant Chez RW in Nieder-Olm eröffnet, Seit einiger Zeit betreiben sie nun auch
das Restaurant Chez RW in Rommersheim.
1891 ließ sich der Hobbyarchäologe Dr. Carl Fliedner (geb. 1853, gest. 1930) als Landarzt in Monsheim nieder. Mit seinem Kutscher fuhr er von
hier nach dort und behandelte auf sehr beherzte, bisweilen raue Art seine Patienten. Man nannte ihn auch den "Blitzer".
1898 begann er mit dem Bau der "Villa Fliedner", die auf einer Kelleranlage aus dem 18. Jh. errichtet wurde. 1900 konnte er die Villa mit seiner
Braut, Fräulein Änne Methler, beziehen. Drei Töchter belebten bald das Haus.
Dr. Carl Fliedner, ein Sohn des Pastors Theodor Fliedner, der als Begründer der Diakonie in Deutschland bekannt ist, war hier auch als Bahnarzt
tätig. Viele seiner archäologischen Funde, die er in seiner Zeit gesammelt hatte, wurden dem Römisch-Germanischen Museum in Mainz übergeben und können dort auch heute noch besichtigt
werden.
Hier wird die Künstlerin Gabriele Garcia ihre Werke präsentieren. Matthias Korb überrascht abends im Garten der Villa mit illuminierten Objekten, Skulpturen und einer Feuerschau.
Sie und die Eheleute Benedikt und Andrea West, Inhaber der Villa Fliedner, freuen sich, Sie begrüßen zu dürfen.
Suchen Sie einen Sport, der Bewegung, Entspannung und landschaftliche Schönheit in sich vereint? Einen Sport, der für Spaß, Fitness und Lebensqualität steht? Dann ist Golf das Richtige für Sie!
Werden Sie aktiv und erleben Sie eine faszinierende Sportart auf eine informative und spielerische Weise.
Schauen sie doch mal bei uns für eine Runde Golf vorbei oder Schnuppern Sie doch einfach mal in unser Kursprogramm hinein, probieren unsere Angebote aus oder lassen sich einmal ganz unverbindlich über unsere Mitgliedschaftsangebote informieren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Auf der Anlage im Golfclub wird Jürgen Graf, der Meister der Ringe, seine Metallskulpturen - passend zum Ambiente (!) ausstellen. Werke der Künstlerin
Brigitte Borkott-Gerlach sind im Retsuarant zu sehen.
Öffnungzeiten: 21./22. April 2012 jeweils 11.00 - 21.00 Uhr.
In der Seniorenresidenz wird die Künstlerin Anne Reckling ihre Werke präsentieren.
Am Sonntag, 22. April 2012, findet hier ab 10.30 Uhr eine Matinee statt, in deren Rahmen Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki aus "Ohne (m)ein Eis sage ich
nix" lesen und es wird das Saxophon-Quartett "Querbeet Sax" aufspielen.
Öffnungszeiten allgemein:
a) Vernissage am 20. April 2012 ab 18.30 Uhr
b) Samstag, 21. April 2012: 09.30 - 18.30
c) Sonntag, 22. April 2012: 09:30 - 18.30 mir Matinee (s. oben)
Im Jahr 1996 hat die Pro Seniore Unternehmensgruppe begonnen, ihr äußeres Erscheinungsbild umzustellen - ein
neues Unternehmenslogo, eine neue Farbigkeit und eine neue Tonalität repräsentieren nun unsere Unternehmensphilosophie, die sich in der jahrelangen, intensiven Beschäftigung mit den älteren
Menschen entwickelt hat.
Im Jahr 1996 hat die Pro
Seniore Unternehmensgruppe begonnen, ihr äußeres Erscheinungsbild umzustellen - ein neues Unternehmenslogo, eine neue Farbigkeit und eine neue Tonalität repräsentieren nun unsere
Unternehmensphilosophie, die sich in der jahrelangen, intensiven Beschäftigung mit den älteren Menschen entwickelt hat.
Mit der Unternehmensfarbe Rot werden diese Denkinhalte unterstützt. "Die Wirkung dieser Farbe ist so einzigartig wie ihre
Natur. Sie gibt einen Eindruck sowohl von Ernst und Würde als auch von Huld und Anmut. (...) und so kann sich die Würde des Alters und die Liebenswürdigkeit der Jugend in eine Farbe
kleiden."
(Aus: Johann Wolfgang von Goethe,
Farbenlehre, Stuttgart 1992, Bd. 1, S. 282.)
Die Kirche selbst war von einem festungsartig ummauerten Kirchhof, dem Begräbnisplatz der Gemeinde, umgeben. Auch hierauf nimmt die Bauordnung bezug. Wann dieser Friedhof aufgegeben wurde, läßt
sich nicht mit Sicherheit ermitteln. Zwar wird 1585 von den Kirchenältesten angeregt, „ein Häuslein zu bauen, da die Totenbein hineingelegt, damit sie nicht auf den Kirchhof ausgestreut würden“.
Der Antrag könnte sich jedoch auch auf den Kirchhof bei der Liebfrauenkirche beziehen, denn ein solches Beinhaus dürfte damals, aus älterer Zeit herrührend, bei der Pfarrkirche vorhanden gewesen
sein, bei der „Kirche vor dem Flecken“ hingegen noch gefehlt haben. Sicher ist lediglich, daß das die Pfarrkirche umgebende Gelände damals noch als „Kirchhof“ betrachtete und bezeichnet wurde,
auf dem sich an Sonntagen das junge Volk zu allerlei ärgernisserregender Kurzweil zusammenfand. Der Gemeindebüttel wurde daher von den Kirchenältesten beauftragt, daß er die Spieler sonntags vor
der Predigt von dem Kirchhof sollt herabtreiben“.
Angesehene Familien hatten ihre Grablege im inneren der Kirche. So auch Ritter von Westhofen. Ein Angehöriger dieser Familie war der 1292 verstorbene Ritter Berthold, dessen Grabplatte nun an der
Südwand der Chores steht.
Ein Grabsteinfragment aus jener Zeit ist auch über dem Fensterloch im Erdgeschoss des Turmes eingemauert. Es bezeichnete einst das Grab der „Jacobus“.
In der Evangelischen Kirhe Westhofen wird die Künstlerin Susanne Westhoff ihre Licht-und Metall-Skulpturen ausstellen.
Öffnungszeiten:
21.4.: 11.00 - 16.00 Uhr
(ab 19.00 - 21.00 Konzert: Musik für Zwei Chöre von
Der Marktplatz, auf dem sich de Kirche befindet, liegt in der Ortsmitte von Schwabenheim und ist der größte in Rheinhessen. Er steht, von historischen Gebäuden umgeben, insgesamt
unter Denkmalschutz. An dem Marktplatz befindet sich auch das barocke Rathaus von 1742 (mit Laubenhalle), in dessen Nachbarschaft ein gusseiserner Marktbrunnen an die erste öffentliche
Wasserversorgung in Schwabenheim im Jahre 1892 erinnert und der selbst Zeugnis der ersten industriellen Herstellung solcher Brunnen ablegt. In der Südostecke des Marktplatzes wächst üppig
eine im Jahr 1849 gepflanzte Rosskastanie. In der Mitte dieses Platzes wurde die Evangelische Kirche mit ihrem 33 m hohen und weithin sichtbaren minarettartigen Turm aus dem Jahr
1844 errichtet, die im Inneren eine wahrlich sehenswerte farbenprächtige Jugendstilausmalung von 1911 hat.
In dieser Kirche wird Margit Hübner ihre Werke in passender Umgebung präsentieren. Die Eröffnung ist auch hier - wie im Regelfall, am Samstag,
21.04.2012 um 11.00 Uhr und wird in der Kirche durch Pfarrer Holger Scheid vorgenommen. Um 18.00 Uhr findet ein Gottesdienst statt, dessen Thema in Anlehnung an die ausgestellten Bilder von
Margit Hübner und unter Einbezug von diesen die Schöpfung ist. Die musikalische Untermalung erfolgt durch den Konfirmantenchor. Im Anschluß wird Wein gereicht.
Zum Schloßgut Lüll, einem heute noch im Kreis Alzey-Worms existierenden Schloß, heißt es:
"Das Schlossgut Lüll wurde etwa um das Jahr 1330 herum von der Familie von Wachenheim errichtet. Obwohl die Wachenheimer sich damals schon verhältnismäßig lange im Besitz des Gutes befunden
hatten, wechselte der Grund und Boden danach mehrere Male den Besitzer. Gemeinsam mit dem Gut änderten sich dann selbstverständlich auch die Eigentumsrechte am Schloss selbst. Wann in dieser Zeit
das Schloss errichtet wurde, ist unbekannt. Das Schloss selbst in seiner heutigen Gestaltung stammt vermutlich gemeinsam mit dem es umgebenden Landschaftspark aus der Zeit um 1730... Zum
Schlossgut Lüll gehört ein alter Wohnturm, der von den Bewohnern der Anlage während des Zweiten Weltkrieges als Zufluchtsstätte verwendet wurde. Heute befindet sich in dem mittlerweile zum
Kulturdenkmal erhobenen Schloss eine eigene Sektkellerei. Sie wurde schon 1888 gegründet und ist heute eine der größten Sektkellereien in Deutschland. Das Schlossgut Lüll wird allerdings nicht
nur für die Produktion von Wein und Sekt genutzt. Die großzügigen Räumlichkeiten und der Park des Guts werden beispielsweise auch für Kunstausstellungen verwendet, zu denen auch Führungen
angeboten werden. Außerdem kann man hier privat feiern oder an Weinproben teilnehmen. "
Im Jahre 1889 erwarb der Urgroßvater der jetzigen Inhaber Hans und Lotti Lüll das Schloßgut. In ihm findet heute "Kunst im Park" statt und es steht für Feiern und Hochzeiten zur
Verfügung. Im übrigen liegt die Konzentration auf dem Ausbau von überwiegend trockenen, gebiets- & sortentypischen Weinen. In den Weinbergen wird stets Sorge getragen, dass der natürliche
Lebensraum von Flora und Fauna in seiner ganzen Vielfalt bestehen bleibt.
Im Schloßgut Lüll werden die Künstler Susanne Westhoff, Jutta Buß, Jürgen Drache, Eike Knaul und Sibylle-Nadine
Vogt ihre Figuren aus verschiedenen Materialien ausstellen.
Ferner finden Lesungen statt: Am Samstag, 21.4.2012 ab 15.00 Uhr liest der Kriminalautor Berndt Schulz und am Sonntag, 22.4.2012 liest der Dirigent Alois Springer ab 20.00 Uhr aus seinem autobiographischem Roman.
Öffnungszeiten am 21. und 22. April 2012: jeweils zwischen 11.00 und 23.00 Uhr.
Weinmachen habe ich, Martin Luy, 6 Jahre echt intensiv gelernt – als Winzer, Winzerwirtschafter und Techniker für Weinbau und Oenologie. Meine Auslandspraktika bei Weimea Estates,
Neuseeland und bei meinem Winzerkollegen Devin Jones im Nappa Valley, Kalifornien gehören zum Besten, was mir bisher im Leben passiert ist. Daran denke ich oft, wenn ich im Weinberg oder im
Keller arbeite, probiere und kreiere oder auch mal experimentiere, – ganz nach Stimmung, Gefühl und mit Respekt vor dem, was die Natur mir vorgibt. Meine Weine sind dabei wie meine Musik – pur,
echt und ohne schnick schnack! - Probiert mal. Was die guten Saiten bei der Gitarre, ist die Hefe für den Wein…
Hier im Weingut wird Elsbeth Hollmann ihre Werke ausstellen. Die Ausstellung ist jeweils ab 10.00 Uhr bis 20.00 Uhrr am 21. und 22. April 2012
geöffnet.
Am Sonntag, 22. April 2012, werden hier Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki ab 15.00 Uhr aus "Bürozicken" lesen, musikalisch untermalt und begleitet
durch das Saxophon-Quartett "Querbeet Sax".
Wir sind ein kleines Familienweingut im Herzen von Rheinhessen. Geleitet wird unser Weingut von Gerhard und Isabelle Wolf.
Unsere beiden Töchter, Katharina und Lisa, gehen noch zur Schule, helfen aber bereits bei Weinproben und unseren Veranstaltungen fleißig mit. Nebenbei unterhalten Sie unsere Kunden mit
Ihrem Mini Zoo.
Gerhard Wolf ist verantwortlich für die Reben und den guten Tropfen im Glas.
Isabelle Wolf ist die nette Stimme am Telefon sowie verantwortlich für die Weinproben in unserem Weingut.
Wir bieten Ihnen ein vielfältiges Angebot an trockenen, klassischen Rebsorten bis hin zu kaum verbreiten Sorten wie dem Frühburgunder und dem gelben Muskateller.
Hier im Weingut wird Ingo Ulrich seine Werke präsentieren.
Die Ausstellung ist am 21./22. April 2012 zwischen 11.00 und 23.00 Uhr geöffnet.
Winterheim ist mit etwas 300 Einwohnern die kleinste Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Gunterblum und liegt im rheinhessischen Hügelland. Erstmals erwähnt wurde der Ort 655 im Lorscher Kodex. Das
älteste Gebäude ist eine Hofanlage aus dem 16. Jahrhundert. Sehenswert von den alten Häusern auch der Wohnturm, dessen Keller auf das Jahr 1756 zurückgeht.
Hier betreiben Achim und Heiko Dettweiler das Weingut und die Straußenwirtschaft Dätwyl. Es handelt sich um eines von vier Weingütern im Ort.
In den Räumlichkeiten dieses Weinguts werden Dieter Greubel und Ma Che ihre Werke ausstellen.
Öffnungszeiten der Ausstellung: 21./22.4. jeweils 11.00 - 20.00 Uhr
Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki werden hier am 21. April 2012 ab 15.00 Uhr aus "Bürozicken" lesen. Begleitet wird
die Lesung musikalische von dem Saxophon-Quartett "Querbeet Sax".
koku2012 und die Ortsgemeinde Schwabenheim, vertreten
durch ihren Ortsbürgermeister Peter Merz, sind eine Kooperation eingegangen (dazu hier klicken). Die Ortsgemeinde ist mir ihren rund 2.650
Einwohnern die größte Ortsgemeinde der Verbandgemeinde Gau-Alsgesheim. Ergänzende Angaben und Informationen zu unserem Kooperationspartner Schwabenheim finden Sie hier. Zum Zeitpunkt dieser Einstellung befinden sich bereits mit dem Rathaus 7 Ausstellungsorte in dieser Gemeinde.
Hier im Rathaus wird die Künstlerin Edith Bartha ihre Werke
ausstellen und auch Jo Winters Skulpturen können sie dort bewundern.
Die Ausstellung ist am 21. und 22. April 2012 jeweils von 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet.
Der Name der JMS geht auf eine Ehrenbürgerin der Stadt zurück. Näheres hier. Die JMS beteiligt sich aber nicht nur als
Ausstellungsort, sondern nimmt auch selbst aktiv als "KÜnstler" teil (vgl. Künstlerseite).
Simone Edelberg und Helmfried Protsch werden hier am Samstag, 21. April 2012 um 12.00 und 19.00 Uhr und am Sonntag um 12.00 und 18.00 aus ihren Werken lesen, natürlich musikalisch umrahmt.
Öffnungszeiten an beiden Tagen: 11.00 bis 20.00 Uhr.
Seit über 100 Jahre heißt die Krone Gäste aus nah und fern willkommen und hält Speis und Trank für sie bereit.
Im Jahre 2011 ist das Krone-Team mit großem Fußvolk angetreten, diese Tradition in neuem Glanz wieder erblühen zu lassen. Wir haben mit viel Liebe gestrichen, die Stühle neu gepolstert, unsere
erste Speisekarte kreiert und vieles mehr.
Diese enthält unsere Erfahrungen, Wissen und Können aus Deutschland und dem angrenzenden Ausland.
Ein besonderes Augenmerk legten wir auf ein ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis, in einer Balance zwischen einer regionalen - bürgerlichen - Küche und einer gehobenen deutschen Küche.
Wir? das sind Michaela (ein Schwabenheimer Mädchen) und Michael (der "Saarländer"). Was wir machen das haben wir auch von der Pike an gelernt - Hotelfachfrau und Koch.
Wir heißen Sie auf das herzlichste Willkommen! Stillen Sie bei nettem Service Ihren großen oder kleinen Hunger, löschen Sie Ihren Durst bei feinem Wein, gutem Bier oder etwas ohne Alkohol.
Michaela Ernst & Michael Frank und das Krone-Team
Hier im Gasthaus Zur Krone wird die Künstlerin Annemarie Kijaszek ihre Werke ausstellen.
In den Geschäftsräumen dieser Filiale der Sparkasse wird die Künstlerin Barbara Schauß ihre Werke ausstellen. Der Beginn ist erst ab Montag, 23. April
2012 möglich. Dafür findet hier am 23. April 2012 ab 19.00 Uhr eine Vernissage statt, zu der Sie herzlichst eingeladen sind. Die Bilder sind dann drei Wochen dort während
der Schalteröffnungszeiten zu sehen. Am Wochenende des 21./22. April 2012 werden Bilder im Schaufenster der Sparkasse stehen.
Bei der Magnuskirche handelt es sich um eine dreischiffige, querschifflose und flachgedeckte Pfeilerbasilika mit geradem Chorabschluss, querrechteckigem Chorraum und zwei kleineren,
längsrechteckigen Nebenchören. Während des Reichstages von 1521 wurden hier evangelische Predigten abgehalten. Somit zählt die Magnuskirche zu den ältesten lutherischen Kirchen in
Südwestdeutschland.
Der Aussenbau misst rund 27 m in der Länge und ist ca. 17 m breit. Über dem quadratischen Nebenchor erhebt sich ein 52,2 m hoher quadratischer Glockenturm, der 1952/53 anstelle des 1945 völlig
zerstörten alten Turms errichtet wurde. Die fünf quadratischen Turmgeschosse mit Eckquaderung werden nach einem starken Rücksprung von einem schlanken, oktogonalen Glockengeschoss aus rotem
Sandstein mit hohen Schallarkaden und steilem Turmhelm bekrönt.
Quelle: regionalgeschichte.net
Ursprünglich karolingische Einraumkirche, 8./9. Jahrhundert. Der Grundriss lässt romanische und gotische Erweiterungen ebenso erkennen (Stellung des Turmes) wie Erneuerungen nach der Zerstörung
1945. Die ehemalige Pfarrkirche beim Andreasstift wurde 1521 zum Ausgangspunkt der evangelischen Bewegung in Worms und gilt als eine der ältesten evangelischen Kirchen in Südwestdeutschland.
Mit der Dreifaltigkeitskirche, die von 1709 bis 1725 als barocke Kirche errichtet wurde ("an dem Ort an dem Luther einst
bekannt sein Wort"), unterhält die Gemeinde die größte Kirche der Stadt, ja, im weiten Umkreis. – Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche, deren Außenmauern stehen geblieben
waren, von Otto Bartning innen neu konzipiert: Vom Bauhaus herkommend, gilt Bartning als der bedeutendste Kirchenarchitekt
des 20. Jahrhunderts, der über Deutschland hinaus über 100 Kirchen gebaut hat. Die Kirche – einerseits Gemeindepfarrkirche – ist heute außerdem der beeindruckendste Konzertsaal der Stadt – ja,
weit und breit – und ist damit begehrter Aufführungsort für bedeutende Musikstücke, Chöre und
Orchester.
(teilweise aus der Homepage der Dreifaltigkeitsgemeinde, Worms)
Florian Geyer, Am Feuerberg 18, 55234 Flomborn, Tel.: +49 (0)6735-1756
Der Steinmetz und Steinbildhauer Florian Geyer öffnet seinen Garten und stellt seine Kunstwerke dort zur Besichtigung aus. Der Besucher wird ein rechhaltiges
Repertoire vorfinden - mehr als Stein. Plastiken und Skulpturen in vielerlei Art.
Im Hof des Anwesens steht eine 2,15m hohe Skulptur (Rohblock: 5,5 Tonnen), der sich in der Endphase seiner Bearbeitung befindet. Diese Skulptur aus Sandstein stellt einen Bittenträger dar. Die
Skulptur wird am 1. Mai 2012 zum Kultur- und Wanderweg der Stadt Alzey in den Weinbergen übergeben.
Öffnungszeit: 21. und 22. April 2012 jeweils 11.00 bis 20.00 Uhr
Das "Bücherhaus" wird vom Altstadtverein Alzey e.V. betrieben. Erbaut 1812 war es jahreslang nicht mehr als Wohnhaus sondern als Lager eines Alzeyer Kaufmanns genutzt und nicht renoviert worden.
Da die Gefahr des Abrises bestand, erwarb es der Verein 2005. In einer Bauzeit von über zwei Jahren konnte das Gebäude unter weitgehender Erhaltung der alten Bausubstanz vollkommen renoviert
werden.
In diesem Haus wird der Kunstler Florian Geyer Werke zeigen.
Öffnungszeit: nur Samstag21. April 2012, 10.00 bis 14.00 Uhr
Das Westhofener Puppenmuseum öffnete zum ersten Mal am 1.05.2005 seine Türen, um somit eine wunderschöne Privatsammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seither erfreut es sich einer
wachsenden Besucherzahl. Finanziert wird die Sammlung rein aus privaten Mitteln und einem Eintrittsgeld für Erwachsene von 1,50 Euro.
Verständlich, daß die Exponate nicht ständig wechseln können. Dennoch sind wir bemüht, so weit es die finanziellen Mittel zulassen, an der Ausstellung zu arbeiten.
Das "Wir über uns" ist auch ein "Mal ganz unter uns"!
Immer noch wird altes Spielzeug weggeworfen oder wundervolle Sammlungen auseinander gerissen. Vieles schlummert noch auf Speichern und in Kammern. Eigentlich viel zu schade und vor allem: Auch
altes Spielzeug ist Kulturgut, das auf diesen Wegen leider verloren geht.
Vielleicht haben auch Sie noch alte Spielsachen und wissen nicht wirklich wohin damit. Dann bitte, wenden Sie sich an uns. Auch wenn die Sachen defekt oder schmuddelig sind, auch wenn Teile
fehlen, wir sind dankbar für jede Kleinigkeit und Spende.
Wir säubern, restaurieren, spachteln, ja wir kommen auch bei Ihnen vorbei, um die Sachen vom Dachboden zu bergen.
Und sagen Sie doch selbst, ist es nicht sehr viel schöner die alten Sachen in neuem Ambiente wieder zu sehen, als sie auf dem Dachboden im Dunkeln zu wissen?
Ach ja:
Treten Sie ein, in das Spital für kranke Puppenkinder. Aber bitte ganz leise. Unsere kleinen Patienten brauchen noch etwas Ruhe, um sich zu erholen. Sie haben teilweise sehr schwere Operationen
hinter sich.
Öffnungszeiten am 21/22. April 2012 jeweils von 11.00 - 18.00 Uhr.
Es ist das Stammhaus dr Familie Orb. Von dem ehemals großen Gutshof, der mit seinen Höfen, Baulichkeiten und Gartenanlagen bis zur Seebach reichte, ist nur noch dieses Barocke Wohngebäude
erhalten. Einige Gebäudeteile, wie die Kelleranlagen und der ins Haus integrierte Treppenturm reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Bemerkenswert sind der Torbogen und der barocke
Hauseingang, beidseitig verziert durch Figurennischen mit Löwenköpfen.
Im Zuge der im 19. Jahrhundert einsetzenden Genossenschaftsbewegung wurde die Bank am 1. April 1926 von Alzeyer Kaufleuten gegründet. Aus den damals 73 Gründungsmitgliedern sind heute fast 34.000
Mitglieder geworden.
Die Volksbank Alzey fusionierte 1970 mit der Volksbank Kirchheimbolanden, 1993 mit der Spar- und Kreditbank Gau-Odernheim, 1998 mit der Volksbank Wörrstadt, 2007 mit der Raiffeisenbank
Donnersberg und 2008 mit der Volksbank Rhein-Selz. Sie hat rund 80.000 Kunden.
"Unser Leitbild soll ein grobes Bild unserer angestrebten Zukunft vermitteln. Hierbei ist nicht nur das Ziel wichtig, sondern auch der eingeschlagene Weg."
In den Räumlichkeiten der Volksbank Alzey eG an deren Sitz in Alzey in der Hospitalstraße wird die Künstlerin Nadine Schiek ihre Werke (Acrylbilder, Texte und
Fotografien) ausstellen. Leider ist es aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht möglich, am koku-Wochenende 21./22. April 2012 die Schalterhalle zu öffnen, weshalb an diesem Wochenende
die Werke im Schaufenster der Bank zu sehen sind, danach dann bis Ende Mai 2012 in den Räumen der Bank, während der Schalteröffnungszeiten.
Die JUWÖ-Porotonwerke Ernst Jungk & Sohn GmbH gehören zu den führenden Mauerziegelherstellern in Deutschland. Das Unternehmen wurde 1862 als Ziegelei im rheinhessischen Wöllstein gegründet
und befindet sich seitdem in Familienbesitz.
JUWÖ beschäftigt sich seit dieser Zeit mit der Herstellung und Weiterentwicklung von Ziegelsteinen. Basis des Unternehmens sind umfangreiche eigene Rohstoffvorkommen, die in unmittelbarer Nähe
zum Werk liegen, sowie seine hochmotivierten und gut ausgebildete Mitarbeiter.
Erde, Wasser, Luft und Feuer – die vier Grundelemente der Natur – sind die Rohstoffe für die Ziegelproduktion.
Diese besondere Beziehung zur Natur war der Grundgedanke für das Anlegen eines Arboretums anfangs der 90er Jahre. Es besteht aus einem öffentlichen und einem privaten Teil in dem sich ein
herrschaftliches Anwesen von 1879 und ein großer Innenhof mit vielen mediterranen Kübelpflanzen befindet. Das Haus wird eingerahmt von zwei über hundert Jahre alten Stieleichen. Im Garten steht
die Denkmal-Dampflok Nr. 99 4701 der Priegnitzer Kreiskleinbahn. Im Arboretum sind Skulpturen aus Granit, Marmor und Sandstein ausgestellt.
150 Jahre Familienunternehmen JUWÖ
Am 17. Oktober 1862 hatte der Landwirt Philipp Jungk, mein Ururgroßvater, in Wöllstein vom großherzoglichen Kreisamt zu Alzey die Genehmigung zum Bau eines Ziegelofens erhalten. Dieses Datum
betrachten wir als das Gründungsdatum der Ziegelei. Die hervorragenden Wöllsteiner Tonvorkommen und die Übernahme wertvoller Erfahrungen von Generation zu Generation trugen seitdem zur stetigen
Weiterentwicklung von JUWÖ bei.
(Genehmigung von 1862)
Seit über 4000 Jahren wird mit Ziegel gebaut. Er ist damit der älteste Baustoff der Menschheitsgeschichte und hat durch seine einzigartigen Eigenschaften und durch stete Weiterentwicklung nichts
von seiner Attraktivität verloren. Mehr denn je wollen Menschen in den eigenen, sicheren vier Wänden leben und mehr denn je nehmen unsere Ziegel eine Spitzenstellung ein: Gesund, nachhaltig und
effizient. Kurzum, in einem Ziegelhaus fühlt man sich einfach wohl.
Wir sind dankbar, in diesem Jahr unser 150jähriges Firmenjubiläum feiern zu können. Seit nunmehr 5 Generationen steht das Familienunternehmen JUWÖ für Innovation und Engagement für den Ausbau der
Spitzenstellung des Ziegels als attraktivsten und zukunftssichersten Wandbaustoff in Deutschland und den benachbarten europäischen Ländern.
Stefan Jungk
Lassen auch Sie sich von der Faszination des Arboretum begeistern, in dem Knut Beyer Holzobjekte und Ruth Beyer
Skulpturen menschlicher Körper ausstellen werden.
Das in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts geführte Weingut ist nicht nur für seinen Grauburgunder Scwabenheimer Klostergarten bekannt - aber davon können Sie sich selbst
überzeugen. Es wird Ihnen hier nicht nur der eigene rheinhessische Wein angeboten, auch für sonstige Gaumenfreuen wird gesorgt sein.
An beiden Ausstellungstagen (21. und 22. April 2012) wird das Weingut seine Pforten von 11.00 Uhr bis 23.00 Uhr geöffnet haben. Hier können die Werke der Künstlerin Nathalie Bayer (Natalie Bavié) betrachtet werden und natürlich auch mit der Künstlerin Gespräche geführt werden.
Die Künstlerin ist auch Dichterin und wird an beiden Tagen jeweils um 14.00 und 19.00 Uhr lesen.
Im Jahre 1916 vererbte Dr. Adolf Seubert, der Sohn des ehemaligen Bürgermeisters der Stadt Alzey, sein herrschaftliches Anwesen in der Schlossgasse 14, sowie 90 Morgen Ackerland und Weinbau
an die Stadt Alzey.
Seither ist das Weingut der Stadt Alzey eines der wenigen kommunal geführten Weingüter in Deutschland. Die Weinberge befinden sich rund um Alzey in den Lagen Alzeyer Kapellenberg, Alzeyer
Rotenfels und Alzeyer Römerberg - zur Großlage Alzeyer Sybillenstein.
Hier werden Karita Guzik, Matthias Korb und Tobias Wütz ihre Kunst
am Sonntag, 22. April 2012 ab 14.00 Uhr (bis 23.00 Uhr) zeigen. Eine Lichtinstallation mit Musik und Vortrag von Gedichten ist zudem vorgesehen (ab Einbruch der Dunkelheit, 20.00
Uhr).
Evangelische Kirche Dittelsheim-Heßloch (Unter dem Heidenturm), Hauptstraße 7, Tel.: +49 (0)6244-99963, Telefax: +49 (0)6244-909670, E-Mail: ev.kirche@gmx.de, Homepage: http://www.heidenturm.de/
Dittelsheim besaß zur Zeit der Einführung der kurpfalzischen Reformationim Jahre 1556 eine allen Heiligen geweihte Pfarrkirche. Diese Kirche diente nach Einführung der Reformation ihrer Bestimmung noch etwa 170
Jahre.
Im Jahre 1729wurde die Kirche - abgesehen vom Turm, der
stehen blieb - abgebrochen und mit der Errichtung eines Kirchneubaues begonnen, der 1730 vollendet ward. Diese 1729/30 erbaute Kirche ist noch heute evangelische Pfarrkirche. Sie ist seitdem
mehreren Reparaturen unterzogen worden. Die wichtigste war die große Turmreparatur von 1877. Ein kalter Blitzstrahl hatte den Turm getroffen und beträchtlichen Schaden verursacht.Mit großem
handwerklichen Geschick wurde der Turm in seiner historischen Form wieder hergestellt. Ein starker eiserner Ring wurde um das neugefügte Mauerwerk gelegt, wodurch der Turm um eine
Sehenswürdigkeit reicher geworden war.
Von dem um die Kirche liegenden Kirchhof ist noch das alte Torhaus mit der spitzbogigen Torfahrt erhalten; der Bogen ist aus stattlichen Quadern gemauert.
Im Gemeindesaal der Kirche wird Ingrid Hecht ihre Werke, in der Kirche selbst Herbert Schmitz seine Skulpturen ausstellen. Gunter Lindner wird hier einen Dia-Vortrag über seine Wanderungen halten und im Anschluss daran mit interessierten Besuchern eine kleine Wanderung auf dem Pilgerpfad
nach Biebelnheim unternehmen mit dem Ziel Pilgerhof. Und am Samstag, wird Insieme ab 19.00 Uhr "Musik in der Kirche" geben.
Kirche und Gemeindesaal sind am 21./22. April2012 zwischen 11.00 und 21.00 Uhr für Besucher geöffnet.
Horchheim an der Eisbach hieß früher Horigheim an der Isenach und bedeutete „sumpfiges Land am wilden Bach“,
erstmals urkundlich durch eine Schenkung u.a. einer Mühle nebst Land im Jahre 766 an das Kloster Lorsch erwähnt.
Um welche Mühle es sich dabei handelte, lässt sich nicht mehr eindeutig klären.
Im 19. Jhd. wurde die Untermühle durch Pfeiffer & Diller übernommen und bis 1898 von dieser Firma betrieben.
Nach der Zuschüttung des Mühlengrabens 1927 wurde das Anwesen in ein Wohnhaus umgebaut.
Seit der grundlegenden Renovierung 2005 beherbergt die Untermühle 4 Familiengenerationen,
Veranstaltungsräume und eine Naturheilpraxis.
Hier wird die Künstlerin Yvonne Roth ihre Werke präsentieren. Leider ist die Untermühle am
koku-Wochenende nicht verfügbar, weshalb die Ausstellung erst vom 30. April bis (allerdings) 1. Juli 2012 stattfinder. Wir bitten um Verständnis.
Aus purer Freude am Wein und dem Geheimnis seiner Herstellung verbunden mit der Liebe zur Natur, insbesondere zur Arbeit im Freien, betreiben wir unser kleines Weingut. Die Grundlage dafür
wurde bereits in den 60er Jahren von unserem Vater bzw. Schwiegervater, Küfermeister Heinz Rott gelegt, der parallel dazu in den 70er Jahren einen Weinabfüllbetrieb aufbaute. Die damals
entstandene Abfüllhalle, die vorher noch als Werkstatt gedient hat, haben wir im vergangenen Jahr aufwändig restauriert und zu einem hübschen Veranstaltungsraum umgebaut. Die jetzt noch
teilweise kahlen Wände brennen geradezu darauf, mit bunten Kunstwerken versehen zu werden. Besonders gefreut hat uns, dass dabei die Wahl auf die Künstlerin Britta Jung aus Stadecken-Elsheim gefallen ist.
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihr Interesse und werden an beiden Tagen Ab 14.00 Uhr Kaffee und hausgemachten Kuchen, natürlich leckeren Wein und herzhaftes für Sie Bereithalten.
Öffnungszeit: am 21. und 22. April 2012 von 13.00 bis 20.00 Uhr
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Schwabenheim/Rheinhessen, Ostern 2012. In Vorbereitung auf koku2012 fand hier eine Gemeinschaftsarbeit von Peter Merz (Köln, Künstler) und Peter Merz (Schwabenheim, Ortsbürgermeister), dem Winter
Rott und anderen statt, bei der nach Vorgabe des Künstlers eine Wand im Weingut Rott bemalt wurde. Die Idee von koku2012 wurde - wie ersichtlich ist - voll ausgelebt. Kultur, Kommunikation,
Gemeinsamkeit: Kennenlernen, zusammen kommen, mitwirken.
Weitere Bilder der Aktion, auch die fertige Wand, sehen Sie auf News.
Das Novotel Mainz ist ein 4-Sterne-Superior-Hotel in der Innenstadt und trotzdem ruhig gelegen. Es wurde 2007 und 2008 renoviert und und bietet Ihnen alle Annehmlichkeiten eines erstklassigen
Business-Hotels mit 217 geräumigen und modern eingerichteten Zimmern. Unser Relax Spa ist eine 500 qm Wohlfühloase mit einem umfangreichen Angebot an Beauty- und Wellnessanwendungen. Genussvolle
Momente erwarten Sie in unserem Restaurant "Kasematten", das sich in einem historischen Gewölbe befindet.
Termine für Lesungen:
Hier werden am 21.4.2012 ab 17.00 Uhr der Kriminalautor Berndt Schulz und am 22.4.2012 ab 17.00 Uhr der Dirigent Alois Springer (letzterer aus seinem eindrucksvollen autobiographischen Roman) lesen.
Das Kino in Alzey, in dem sonst Filme wie "Scherlock Holmes - Spiel im Schatten", "Tom Sawyer", "Dreiviertelmond" zu sehen sind, nimmt an koku2012 teil. Und zu sehen sein wird Klausi (Klaus-Dieter Paul) mit seinen Filmen. Es ist eine Matinee, die am 21. und 22.4.212 jeweils zwischen 11.00 Uhr und 13.30 Uhr stattfindet. Der
Lachmuskel darf dabei bewegt werden. Es werden hier - neben einen von Klaus Dieter Paul erstellten, auf alt getrimmten Stummfilmm Filme von Künstlern
mit deren Werken gezeigt, die (leider) nur virtuell teilönehmen können.
Wein – diesem „Lebenselixier“ haben wir uns verschrieben.
Seit Mitte des 19. Jhdts. widmet sich unsere Familie hier im südlichen Wonnegau dem Weinbau.
Das milde Klima und die Fruchtbarkeit und Nachhaltigkeit des Bodens prädestinieren diesen Teil in Rheinland-Pfalz besonders für die Anpflanzung von Weinreben zur Erzeugung hochwertiger Weine.
Das heutige Familienweingut bewirtschaftet in Kriegsheim , zwischen Donnersberg und Worms gelegen, eine Fläche von 4 ha was einer Jahresproduktion von ca. 40.000 Fl. entspricht.
Daneben werden von befreundeten Winzern zum Teil Trauben übernommen und im Keller in gleicher Sorgfalt zu Wein ausgebaut.
Der Schwerpunkt liegt bei den gebietstypischen , bewährten Klassikern wie Riesling, Rivaner, der Burgunderfamilie, dem Portugieser und Dornfelder.
Gleichwohl wird auch die Pflege einiger „moderner“ Rebsorten wie Chardonnay , Merlot , Huxelrebe mit beachtlichem Ergebnis vorangetrieben.
Die „Kleine“ unseres Familienbetriebes ermöglicht es die Weinberge und die Weingewächse individuell und mit Muße zu hegen.
Sie erhalten somit Weinunikate welche die Handschrift des Winzers tragen.
Die fachliche Kompetenz ergibt sich aus dem dienlichen Zusammenwirken von generationsübermitteltem Wissen und einer fundierten Winzerausbildung.
Tradition heißt daher nicht Asche aufheben sondern aus Verbindung von Bewährtem und gutem Neuen die Flamme am brennen zu halten.
Philosophie:
Nein wir haben kein Schloß !
Nein wir sind nicht die Größten !
Nein wir sind nicht die „Besten“ !
In Zeiten der Reizüberflutung, der Beschleunigung und der vermeintlichen Superlativen legen wir eine bescheidenere Gangart vor.
Wir legen Wert auf Ertragreduziertem Anbau im Weinberg der überwiegend durch einen geringen Winteranschnitt und Pflegemaßnahmen in der Rebvegetation erzielt wird.
Beim Weinausbau geben wir den Gewächsen genügend Zeit zur Entwicklung nach dem Motto des „kontrollierten Nichtstun“.
Das Ergebnis sind Weine von klarer , individueller Kontur in guter handwerklicher Winzertradition.
Weine die nicht aufgebläht sind, keine nassforschen , gestylten Produkte.
Wir legen keinen Wert auf Alkoholmonster und dicke Fruchtbomber die das zweite Glas nur noch unter Aufbietung der letzten Willenskraft ermöglichen.
Sie bekommen bei uns Weine zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis , der das Genusserleben täglich werden lässt.
Im Weingut Röhl in Kriegsheim wird der Künstler Künstler Klaus Freese seine Gemälde ausstellen.
Öffnungszeit: am 21. und 22. April 2012 von 11.00 bis 20.00 Uhr
Das Weingut Scherner-Kleinhanß in Flörsheim-Dalsheim befindet sich seit 1726 in Familienbesitz.
Im Jahre 1722 wurde der Zimmermann Joseph Jodokus Scherner, der aus der Nähe von Bayreuth stammte, in Dalsheim sesshaft. 1726
errichtete er das Stammhaus Scherner nebst Scheune und Weinkeller und begründete damit eine große Tradition.
1954 kam durch Heirat die Verbindung mit dem Weingut Kleinhanß zustande. Die Familie Kleinhanß stammt aus dem Herzogtum Burgund,
führte dort aber den Namen Petitjean. Im 16. Jahrhundert musste ein Teil der Familie die Heimat verlassen, da sie als Hugenotten verfolgt wurden. Sie ließen sich 1587 ihr Wappen eintragen; der
Name wurde übersetzt in Kleinhanß.
Die Betriebsgebäude des Weinguts stehen alle unter Denkmalschutz und datieren z.T. mit den Weinkellern noch vor der Zeit Karls
V.
Inzwischen leitet Klaus R, Scherner in der 9. Generation das Weingut. Vor dem Studium in Geisenheim absolvierte er Praktika an
der Forschungsanstalt Geisenheim und in Südfrankreich. Nach Abschluß des Studiums arbeitete er als Kellermeister vier Jahre in Nordamerika und war anschließend noch für zwei Jahre beratend in
British Columbia und Kalifornien tätig.
Auf kalkhaltigen Lößlehmböden werden in Flörsheim-Dalsheim schon seit der Römerzeit Reben angepflanzt. Das besondere Kleinklima
im Süden Rheinhessens, geschützt durch den Donnersberg, gehört zu den wärmsten und trockensten Gebieten in Deutschland. Mit nur ca. 400mm Niederschlag pro Quadratmeter im Jahr müssen die Reben
hier auskommen.
Auf 11,5 ha baut das Weingut Scherner-Kleinhanß in naturnaher Anbauweise überwiegend traditionelle Rebsorten an. Dabei bilden
die Burgundersorten, Riesling und Silvaner den Hauptanteil. Die Weine werden bevorzugt trocken ausgebaut.
Mit niedrigen Erträgen, selektiver Handlese und schonender Arbeitsweise im Keller wird Klaus Scherner einm hohen Qualitätswein
gerecht. Seiner Philosophie folgend, möglichst viel von Boden und Traubensorte im Wein zu erhalten, nutzt er die verschiedenen Bodenarten von Sand, Kies, Muschelkalk und Lößlehm, um
unterschiedliche mineralische Weine zu erzeugen.
Hier im Weingut wird der Künstler Otto Penkhues seine Kunst präsentieren.
Öffnungszeiten: am 21. und 22. April 2012 zwischen 11.00 - 19.00 Uhr
Heimatmuseum an der Daubhauspforte, Osthofener Str. 10, 67593 Westhofen , Tel. +49 (0)6244-4459
Walter Ziegler führt seine Besucher (nicht ohne Grund) durch sein Heimatmuseum. Feste Öffnungszeiten hat das Museum nicht (außer bei koku2012), weshalb es sich empfiehlt, vorher anzurufen. Der
Museumsinhaber ist stolz auf seine Exponate, erzählt von früher und erweckt so die Gegenstände mit Leben. Von einer alten Kutsche über einen Bollerwagen, Gerätschaften der Landwirtschaft bis hin
zu Töpfen, Krügen. Eine ganze Schusterwerkstatt (überlassen aus der Hinterlassenschaft eines Westhofener Bürgers) befindet sich im Museum – und sie funktioniert noch. Selbst das Garn ist noch
originalgetreu erhalten, so stolz Walter Ziegler. Eingerichtete Wohn- und Schlafzimmer, eine komplette Küche (mit einem mit Feuer zu beheizenden Herd, kaum noch zu finden) können betrachtet
werden - ein Blick in die „gute alte Zeit“. Walter Ziegler legt Wert auf das Detail und die Authentizität, damit sich die Besucher, insbesondere auch Kinder und Jugendliche, einen Eindruck davon
verschaffen können, wie man früher gelebt hat.
Der Abstecher in das Heimatmuseum lohnt sich jedenfalls.
In der Johanniskirche finden regelmäßig Konzerte statt. Der Sankt Johanner Jahrmarkt geht noch auf das Mittelalter zurück und wird am Wochenende nach dem Johannistag gefeiert.
St. Johann hat viele Kulturdenkmäler. In Wikipedia sind 13 aufgelistet, u.a. die 1380 errichtete, spätgotische Pseudobasilika, die heutige Johanniskirche. Früher war sie eine Johannes dem Täufer
gewidmete Wallfahrtskirche; hute ist sie das Wahrzeichen des Ortes.
Bellerkirche, gelegen an der K 5 kurz vor dem Ortseingang von 55599 Eckelsheim
Die Beller Kirche, im spätgotischen Baustil errichtet, wurde in zwei Bauphasen fertiggestellt: im Jahr 1490 war der Chorraum soweit, dass der Altar geweiht werden konnte, und im Jahre 1519 wurde
das Langhaus abgeschlossen. Der Chorraum war zuvor mit einer Holzwand geschlossen. Es gibt Hinweise, dass der Bogen zwischen Chor und Langhaus mit der Errichtung des Langhauses tiefer gelegt
wurde, um das Gewölbe des Langhauses abschliessen zu können. Nach Fertigstellung waren Chor und Langhaus mit Gewölbe und Dach versehen. Südlich an den Chor schloss sich eine zweistöckige
Saktristei an, von der heute nur noch niedrige Mauerreste stehen.
Die Beller Kirche diente anfangs wahrscheinlich als Marien-Wallfahrtsort und der Beller Markt an den Tagen um Mariä Himmelfahrt ist darauf zurückzuführen. Zerstört wurde die Beller Kirche
vermutlich im 30-jährigen-Krieg, aber dazu ist nichts Näheres bekannt.
Bis zum Jahre 1902 wurde der Beller Markt - im südwestlichen Raum wohl der größte und bekannteste seiner Art - rund um die Beller Kirche abgehalten. Seit einigen Jahren finden wieder regelmäßige
Begegnungen von Menschen zu den verschiedensten Veranstaltungen statt. Das Himmelfahrtsfest rund um die Ruine lockt ebenso viele Gäste an, wie das Weinintermezzo am vorletzten Samstag im Juli.
Die Veranstaltungen von Bella Kultura in den Monaten Juni, Juli und
August finden immer ihr Publikum. Die „Nächte der Poesie“ mit dem Schauspieler Rudolf H. Herget am ersten Wochenende im September sind Sinneserlebnisse für die Menschen der ganzen Region. Und mit
der Eckelsheimer Kräuterschule Herbula können Sie rund um die Beller Kirche ein Wildkräuterparadies wiederentdecken. Die romantische Kulisse des Eckelsheimer
Wahrzeichens vermittelt Flair im besonderen Ambiente!
Als krönender Abschluß von Bingens einstiger Prachtstraße, der Mainzer Straße, ließ sich Kommerzienrat Fischer von 1908 bis
1910 eine Jugendstilvilla erbauen. Heute nach fast 100 Jahren hat sich das Gesicht der Mainzer Straße stark gewandelt, von der einstigen Prosperität der Überwiegend mit dem Weinhandel
verbundenen Einwohner ist noch ein Hauch zu spüren. Mit Weinornamenten dekorierte repräsentative Fassaden lassen die Vergangenheit auferstehen.
In der Kurfürstenstraße aber, die von der Innenstadt herkommend rechts vom Binger Boulevard abzweigt, ist in der Villa
des Kommerzienrates Fischer der Geist des Jugendstils noch sehr lebendig. Die neoklassizistische Villa hat alle Zeitläufe fast im Originalzustand Überstanden und überrascht den Eintretenden durch
Würde und Perfektion der Gestaltung.
Architekt war der berühmte Sakralbaumeister Dominikus Böhm (1880-1955), der damit Bingen nicht nur zu einem der ersten
Betonbauten verhalf, sondern auch in der Architekturgeschichte Meilensteine setzte und den klassizistischen Jugendstil auch im Interieur stringent bis ins kleinste Detail vom in die
Wand eingelassenen Medaillon bis hin zur Linienführung der Türen und Schlösser umsetzte.
In der neoklassizistischen Villa wird Volkmar O. Döring seine Bilder
ausstellen.
Öffnungszeiten:
Samstag, 21. April 2012: 14.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 22. April 2012: 14.00 bis 18.00 Uhr
Weiter wird es ein Liederkonzert geben: Sonntag, 22. April 2012, von 16.00 bis 16.30 Uhr.
Wohnturm am Plenzer, Plenzer, 67592 Flörsheim-Dalsheim. Betrieben bei koku2012 durch Lars Mees, Tel. +49 (0)6243-906494, Telefax: +49 (0)6243-203478, E-Mail: info@madiran.de, Homepage: www.madiran.de
Der mittelalterliche Wohnturm am Plenzer wurde vermutlich im 14. Jahrhundert durch die Herren von Flersheim erbaut. Die Grundrissmaße betragen 8 x 9 Meter, die Mauerstärke 1,20 m. Im Keller
befindet sich ein Tonnengewölbe, im ersten Geschoss eine schwarze Küche. Im dritten Geschoss ist von der Straßenseite ein gotisches Fenster zu erkennen. Das Fachwerk im Anbau ist nicht als
Sichtfachwerk erstellt, sondern nur von innen zu sehen. Vermutlich war der Wohnturm früher 1 Stockwerk höher und hatte ein Walmdach.
Am Samstag, 21. April 2012 und Sonntag 22. April 2012, Beginn an beiden Tagen 14.00 Uhr, Mundart von und mit Gernot Fürwitt.
Am Sonntag, 22. April 2012 wird hier ab 18.30 Uhr Holger Weinbach lesen.
An beiden Abenden ab 20h dürfen sie sich bei Krimis von Berndt Schulz gruseln.
THEATER gibt es auch. Ingrid Weber spielt Katarina von Bori, die Frau von Martin Luther, am Sonntag ab 11.00 Uhr.
Und Lars Mees erwartet Sie mit rheinhessischen Weinen und Spundekäs.
Der gebürtige Rheinhesse schätzt die Weine seiner Heimat. Sein Hauptaugenmerk gilt dabei den Sorten Riesling und Spätburgunder. Alle rheinhessischen Weine bietet er zu Weinguts-Preisen an.
Eine kleine Auswahl präsentiert er anlässlich koku2012.
Die Evang. Jakobuskirche wurde 1903 an der Stelle der bis dahin simultan genutzten Kirche im neoromanischen Stil neu erbaut. Von der Vorgängerkirche sind noch das alte Portal (heute
Seitenportal), das Tabernakel in der Sakristei, das auch das Falkensteinsche Wappen zeigt und die Orgel aus der Werkstatt der Hunsrücker
Orgelbaufamilie Stumm erhalten.
Die Kirchenfenster zeigen neben Jugendstilmotiven Bilder der Reformatoren Luther und Melanchthon sowie Szenen aus der Bibel.
Die Jakobuskirche bietet rund 350 Besucherinnen und Besuchern bei Gottesdiensten, aber auch Konzerten etc. Platz.
Die Evang. Jakobuskirche, die direkt am Jakobsweg liegt, ist tagsüber für Gebet und Besichtigung geöffnet.
In dieser Kirche wird die Künstlerin Walli Gutmann ihre Werke ausstellen. Die Ausstellung ist am 21. und 22. April 2012 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr
geöffnet.
Am 22. April 2012 wird es zudem ein Konzert geben: Um 11.00 Uhr - "Mit Pauken und Trompeten" - werden Schüler der Trompetenklasse der Kreismusikschule Alzey-Worms Werke von der Renaissance bis zur Moderne spielen.
Bernd Thalheimer ist Betreiber des Gästehauses und Hotels. Spezialitäten seiner Küche sind u.a. der Grillteller (bestehend aus kl. Rumsteak, Schweinelende, Putenbrust, Schweinerücken-Spieß und
Dips), das Lendenpfännchen (Schweinelende auf Spätzle und Rahmsoße mit Käse überbacken) oder auch der Fischteller (King-Garnelen, Garnelenspieß und Lachs).
In Wolfsheim stehen seit dem frühen 18. Jahrhundert zwei Kirchen. Die seit der Reformation evangelische Kirche, mit
ursprünglichem höherem Chorturm, ein Wehrturm mit Schießscharten, stammt vielleicht aus dem 12. Jahrhundert. Besonders gelungen ist das moderne Glasfenster im gotischen Turmtor am 1586 erbauten
Langhaus.
Kapelle zum Hl. Blut und Turm, belegen in 55232 Alzey-Weinheim, direkt hinter dem Ortseingangsschild von Alzey kommend in den ersten Weg rechts einbiegen.
Eigentümer ist das Weingut Heiligenblut (Gerhard Hannemann), Tel. +49 (0)6731-41852, E-Mail: weingut-heiligenblut@gmx.de,
"1887 ließ Georg Balz (Patenkind von Georg Neidlinger) die angeblich 746 von Bonifaticus errichtete und auch geweihte "Kapelle zum Hl. Blut" wieder aufbauen. Es ist noch nicht bewiesen, dass in
dieser Kapelle jemals ein Gottesdienst stattgefunden hat. Jedoch wurde in einem alten Zeitungsartikel vermerkt, dass man das Gotteshaus zu "feucht-fröhlichen Feiern missbraucht" habe.
Heute befindet sich die Kapelle, die zu einem Wahrzeichen Weinheims geworden ist, wieder in sehr guten Zustand.
Die Kapelle ist heute im Besitz des Weingutes Hannemann. Der Verein Pro Weinheim e.V. und die Eigentümerfamilie haben in den letzten Jahren erhebliche Aufwände betrieben um die Kapelle wieder ein
Blickfang für Weinheim, Alzey und ganz Rheinhessen werden zu lassen."
Umringt von Weinbergen liegt das Weingut Heiligenblut im Stadtteil Weinheim in Rheinhessen.Das komplette Anwesen ist seit 1924 im Familienbesitz und wird in dritter Generation von derWinzerfamilie Hannemann geführt. Auf 13 ha Weinbergen werden unterschiedliche Rebsorten wie z.B. Riesling, Burgunder, Silvaner, Scheurebe, Chardonnay, Kanzlerrebe und Dornfelder u.v.m.bewirtschaftet.
Das Weingut liegt auf geschichtsträchtigem Boden und wird von einer 1400m langenSandsteinmauer, die auf dem Heiligen Blutberg steht, umringt.Dies
ist die kleinste Einzellage auf der edle Gewächse wie Riesling und Kanzlerreben gedeihen.
Auf dem gegenüberliegenden Berg steht auf dem Kapellenberg die Kapelle, idie seitAugust 2008 unter anderem für standesamtliche Trauungen genutzt wird.
In der Kapelle wird die Künstlerin Yvonne Roth ihre Werke ausstellen; der Turm kann besichtigt werden.
Geöffnet ist die Kapelle und damit die Ausstellung an beiden Tagen des koku-Events von 11.00 bis 18.00 Uhr.
Die Familie Hannemann wird die Gäste mit Wein aus eigenem Anbau und Spundekäse mit Brezeln sowie einer Käse-Lauchcreme-Suppe und auch mit Kaffee und Kuchen. empfangen.
Eingebunden in unser wunderschön gelegenes Weindorf Weinheim liegt unser Weingut. Unser filigranes Sandsteinhaus zeugt von der Arbeit unserer Vorfahren, die
Steinmetze waren und einen Sandsteinbruch in Weinheim betrieben.
Heute bewirtschaften wir ca. 11,5ha Weinberge an den Hängen rund um Weinheim. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Qualität unserer Produkte. Dies steht das ganze Jahr
über im Vordergrund unseres Handelns. Unsere Faszination am Wein ist die beste Voraussetzung für beste Qualität.
Durch zahlreiche Auszeichnungen, darunter mittlerweile 6 Staatsehrenpreise, werden wir in unserem Handeln bestätigt. Unsere Philosophie ist mit einem Satz zusammen-
gefasst und lautet "Klasse statt Masse".
Hier im Weingut wird die Künstlerin Carolina Alonso ihre Kunstwerke ausstellen.
Das Weingut ist für die Ausstellung jeweils von 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet.
Gästehaus und Weingut Jutta und Wolfgang Peth, Alzeyer Str. 28, 67592 Dlörsheim-Dalsheim, Tel.: +49 (0)6243-908800, Telefax: +49 (0)6243-9088090, E-Mail: jutta@peth.de und wolfgang@peth.de, Homepage: http://www.peth.de
Lassen Sie sich entführen in einen gastlichen Winkel im Wonnegau im rebbestockten Hügelland zwischen Worms und
Alzey.
Der Vier-Sterne-Komfort in unserem Nichtraucherhaus lässt Ihnen keine Wahl als ankommen, entspannen,
aufatmen...
Glücklich ins gemütliche Bett kuscheln, die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen, während wärmende
Atmosphäre liebevoll streichelt.
Zu Gast sein und sich zu Hause fühlen. Unsere Türen stehen Ihnen offen, streifen Sie unbequeme Gedanken ab und
treten Sie Stufe für Stufe ein in unsere Welt sinnlichen Weinerlebens.
Die Eheleute Peth werden die Besucher mit einem Glas Wein oder Secco begrüßen.
Hier werden Sie die Künstlern Anneliese Kuhnen (aliku) treffen und ihre Werke besichtigen
können.
Öffnungszeiten während koku2012 sind zwischen 11.00 und 21.00 Uhr.
Der Weinbau im Weingut Schuck Sonnenhof hat eine lange Tradition.
Bereits vom Jahr 1698 liegen uns Dokumente vor, in denen das Weingut, damals noch im Besitz der Familie Schmahl, erstmals namentlich erwähnt wird. Zu dieser Zeit beschränkte man sich noch
ausschließlich auf die Weinvermarktung in kleineren Fässern, jedoch wurde hauptsächlich für den eigenen Bedarf produziert.
Von 1698 lässt sich eine direkte, durch Dokumente belegte Linie in das Jahr 1860 ziehen. Etwa um diese Zeit nämlich heiratete
Adam Schuck eine Tochter der Familie Schmahl. Von da an war das Weingut im direkten Besitz unserer Familie, lediglich die Führung wechselte mit den Jahren. Friedrich Schuck I. übernahm den
Betrieb von seinem Vater um 1880. Nach Friedrichs Tod 1910 hielt seine Frau Katharina die Zügel in der Hand, bis dann 1919 ihr Sohn Hellmuth in die Weinbranche einstieg.
Nachdem nach und nach durch den Erwerb von Grundstücken die Größe des Betriebes stetig vergrößert wurde, stieg man auch immer stärker in die größer angelegte Vermarktung der Weinerzeugnisse ein.
Verkauft wurde der Wein zu dieser Zeit noch größtenteils in Krügen jeder Größe oder in Fässern. Nach und nach begann man nun aber auch die Flaschenweinvermarktung auszubauen.
1955 übernahm Walter Schuck, der Sohn Hellmuths die Führung und der Familienbetrieb bekam den Namen “Weingut Walter Schuck”.
Der Winzermeister und seine Frau Gisela führten den Betrieb mit außerordentlich geschickten Händen, so dass dieser weiterhin stetig wuchs und gedieh.
Die Flaschenweinvermarktung gewann in dieser Zeit an immer größerer Bedeutung, was auch daraus resultierte, dass ein immer größerer Kundenstamm aufgebaut werden konnte.
Seit Ende der 1970er Jahre arbeitete auch der Sohn von Walter und Gisela, Detlef Schuck, aktiv im Betrieb mit.
Durch seine Hochzeit mit Gundhild Schmitt wurden dann 1982 die Weingüter von Walter Schuck und Hans Schmitt II., der bereits seit 1962 Flaschenwein vermarktete, zusammengelegt und man behielt den
Namen “Sonnenhof”, den Hans Schmitt prägte, bis zum Jahr 2002 bei.
Durch bis dahin unbekannte Rechtsgrundlagen und Besitzansprüche auf den Namen “Weingut Sonnenhof”, entschied man sich 2003 dann zur Umbenennung in “Weingut Schuck Sonnenhof”.
Dieser Name wird auch in Zukunft für qualitativ hochwertige Weine aus den besten Anbaulagen Schwabenheims stehen.
Man entschied sich 2006 für einen Abriss des alten Stallgebäudes. Dort entstand unser Neubau, in dem seit Sommer 2007 die Möglichkeit besteht, große Weinproben und Gesellschaftsfeiern zu halten.
Außerdem richteten wir drei geräumige Gästezimmer ein, die nach einer Weinprobe oder Feier zum Übernachten in unserem Hause einladen sollen.
Die Familie Detlef und Gundhild Schuck lädt Sie ein, auch bei Ihr an koku2012 teilzunehmen. Gezeigt wird die Kunst von Sonja Spielmann und Dean Hills.
Geöffnet: Nur am Sonntag, 22. April 2012 von 14.00 - 22.00 Uhr.
Unser Weingut liegt am Rande des Stadtteiles Weinheim, umgeben von einer schön gestalteten Grünanlage mitten im Weinparadies Rheinhessen. Erleben Sie erholsame Tage auf unserem Weingut. Dafür
stehen 2 Doppelzimmer und 1 Appartment zur Verfügung.
Unser Weingut liegt außerhalb, in Ortsmitte von Alzey kommend nach der Fußgängerampel links abbiegen, in die Georg-Neidlinger-Str., dieser folgen und nach dem letzten Haus rechts zu unserem
Weingut.
Wir halten für unsere Gäste 24 Stellplätze bereit. Unsere Plätze sind ca. 100 m² groß und auf einem Wiesengelände.Jeder Platz verfügt über einen eigenen Stromanschluß. Wir bieten: moderne
sanitäre Einrichtungen, Grillmöglichkeit, Gaststätte 200m, Weinprobe, gute Infrastruktur - Bäcker,Metzger...
Der Altstadtverein wurde 1976 als Bürgerinitiative gegründet in kritischer und konstruktiver Auseinandersetzung mit der damaligen Altstadtsanierung. Leitmotiv: Erforschung, Erhaltung und
Gestaltung des historischen Stadtbildes, Pflege und Förderung heimatlicher Kunst und Kultur. Stiftung mehrerer Kunstwerke (z.B. Denkmalschützer) und Brunnen (z.B. Undinebrunnen), finanzielle
Hilfe bei Fachwerkfreilegungen, Baumpflanzungen, Erhaltung alter Bausubstanz (z.B. Vereinshaus Flonheimer Straße 3).
Das BEST WESTERN Hotel Mainz liegt in ruhiger zentraler Lage am Innenstadtrand. Der Hauptbahnhof ist in zehnminütigem Fußweg zu erreichen. Die Autobahnanbindungen liegen in unmittelbarer Nähe.
Der Flughafen sowie das Messegelände Frankfurt sind ca. 30 km entfernt. Um in die beliebte Mainzer Altstadt zu gelangen, finden Sie direkt am Hotel zwei Bushaltestellen. Erkunden Sie die
2000jährige Geschichte der Gutenbergstadt und verweilen Sie in einem der vielen Weinlokale. Es erwarten Sie komfortabel, im mediterranen Stil eingerichtete Zimmer. Diese sind alle mit
hochwertigen Betten und einer Tea & Coffee Station ausgestattet. Die Zimmer sind überdurchschnittlich geräumig und bieten z.T. einen getrennten Wohn-und Schlafbereich und eine Kitchenette.
Frühstücken Sie mit einem herrlichen Blick über Mainz und starten Sie vital in den Tag! Das Restaurant "Da Arnaldo" befindet sich mit direktem Zugang neben dem Hotel und heißt Sie mit
italienischen Spezialitäten willkommen. Falls Ihnen der Sinn nach Bewegung ist, steht Ihnen unser großflächiger Fitnessraum 24h zur Verfügung. Oder Sie machen einen Spaziergang im nahegelegen
Hartenbergpark. In unsere Tiefgarage stehen Ihnen 110 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.
Hier im Hotel wird der Künstler Paul Cartier seine Werke präsentieren.
Öffnungszeit der Ausstellung jeweils 11.00 - 21.00 Uhr.
Die Kirche, wie sie heute steht, stammt aus dem Jahr 1792. Urkundlich ist hier bereits eine Kirche 1309 erwähnt. Im Kirchenschiff gibt es zwei Emporen. Der Kirchenturm trägt ein
harmonisches Geläut. Die -Glocke, h-Glocke und die fis-Glocke werden zu verschiedenen Anlässen eingesetzt. Auf der Homepage der Kirchengemeinde können die Glocken gehört werden. Weitere
geschichtliche Einzelheiten zum Ort und zur Kirche sind dort auch zu finden.
18.45 Uhr - 19.30 Uhr (Vom Zauber der Musik und des gesprochenen Wortes)
Rainer Schauberger liest stimmungsvolle Gedichte von Margit-Maria Schneider, untermalt mit Musik von "Cusco" (Produzent: Michael Holm); Synthesizer, Panflöte, Gitarre und spirituellem
Ausdruckstanz.
Der Besucher kann sich auch hier auf etwas Besonderes freuen.
The Druid'S Chair is the name localsuse when refering to an ancient stone formation in the village Killiney on the
outskirts of Dublin. In the pre-christian times the site was allegedly a meeting point for Celtic druids. Lying on the crest of a hill above Killiney Bay less than 20 kilometers fromthe centre of
Dublin and offering magnificent view southwards across Killiney Bay towards Bray and the Wicklowmountains, Killiney long ago became one of the most sought after residental areas in Irelamd and
today there are many rock stars, writers and other celebrities living in the vicinity.
At the top of Killiney Hill stand on obelisk adn just are three large flat stone altars. The story told to school children visiting the site is that theese were used to celebrate secret open air
masses during the period in Irish history when it was forbidden for Roman Catolics to practise their religion. Talking to any of the locals, one quickly finds out that the origins of the altars
lie much further back in time and that the rituals carried out there disappeares with the spread of Christianity in Ireland from the fith century onwards.
In view of Alzey's Celtic past, "The Druids Chair" was a natural choice of name for an Irish Pub in town. The owners, Gertrud and Jürgen Reinhard, invite you to come in, relax and enjoy a little
bit of Ireland in the town of Rheinhessen.
We welcome you all and hope that you share our motto:
"There are no strangers here, only friends who haven't met yet."
Hier wird am Samstag, 21. April 2012 und am Sonntag, 22. April 2012Maximilian
Weigl jeweils ab 20.00 Uhr lesen.
Alles für den Genuss, das ist die Devise der Familie Klos. Das Weingut der Eheleute Gerhard Klos auf der einen Seite, die Pralinenmanufaktur der Tochter Nina auf der anderen Seite. Auf der
Webseite von Nina Klos, der Winzertochter, heißt es:
"Eine Winzertochter aus Rheinhessen-
Nina Klos in Mainz geboren, in Schwabenheim an der Selz aufgewachsen,
hat ihre Bäckerausbildung in Ingelheim absolviert,
ihre Konditorenausbildung in Mainz mit Bravour bestanden
und 2007 ihre Meisterprüfung in Heidelberg an der Johannes-Gutenberg-Schule abgelegt.
Nach 15 Jahren Berufserfahrung in Cafes und Konditoreien erfüllt sich die 31-Jährige mit der Eröffnung von Nina’s Pralinenmanufaktur in Schwabenheim einen lang gehegten Traum. Sie freut sich,
Ihnen mit ihrer Bioschokolade das Leben „versüßen” zu dürfen."
Der Vater für die Rebe, die Tochter für den süßen Genuss. Die guten Weine vom Vater, Pralinen aus Bio-Schokolade von der Tochter. Kann man sich das Leben besser versüßen ?
Gabi Kaula ist die Künstlerin, die hier ausstellen wird und in den Genuss der "süßen" Gastfreundschaft der Familie Klos kommen wird. Besuchen Sie die
Ausstellung und lassen Sie sich auch von den rheinhesischen Wein des Weinguts Klos und den aus Bio-zertifizierten Rohstoffen im Handwerksbetrieb hergestellten Schokoladen und Pralinen (Nougat,
Krokant, Trüffel) überzeugen.
Die Rheinhessen-Fachklinik Alzey - Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz - ist ein Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie
mit 780 Betten in differenzierter Leistungsstruktur in der Trägerschaft des Landeskrankenhauses (AöR).
Die Klinik ist Zentrum eines gemeinde-psychiatrischen Versorgungsverbundes
mit Tagesklinik, Institutsambulanz und komplementären, außerklinischen Versorgungsaufgaben. Sie beschäftigt rd. 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ich lade Sie, besonders wenn Sie kunstinteressiert sind, ein zu einem Rundgang nicht nur in den Garten sondern auch in das Atelier so wie durch die weitläufigen Scheunen und Speicherräume eines
ehemaligen Weinguts. Sie finden dort unzählige Werke aus mehr als 40 Jahren meiner bildhauerischen Tätigkeit, darunter viele Originalmodelle von Skulpturen und Brunnenanlagen im öffentlichen
Raum, die an mehr als 25 Orten der Bundesrepublik Deutschland stehen, außerdem Ausstellungsräume mit Zeichnungen.
Sollten Sie, auch als Gruppe, eine Besichtigung wünschen, dann vereinbaren Sie bitte telephonisch einen Termin mit mir unter 06734 / 8335 oder unter 06732 / 61865 .
Ausstellungsadresse - Eberhard Linke, Erbes-Büdesheimer-Str. 7, 55237 Flonheim. Öffnungszeit am 21. und 22. April 2012: 14.00 bis 18.00 Uhr.
Geöffnet auch in der Zeit Mai bis Oktober 2012 jeweils am Samstag zwischen 14.00 und 18.00 Uhr, mit Ausnahme 5.5., 9.6., 25.8. und 15.9.2012.
Der Künstler Hans-Karl Phul (hkphul) wird seine Bilder in der eigenen Galerie/Atelier in Offstein zeigen. Offstein liegt am südlichsten Zipfel von
Rheinhessen.
Hans-Karl Phul wurde 1942 in Worms geboren und ist in Offstein (bei Worms) als freischaffender Künstler tätig. Seine künstlerische öffentliche Laufbahn begann so richtig im Jahr 2002 mit der
Eröffnung seines Ateliers. Ab diesem Zeitpunkt hat er seine Arbeiten auch publik gemacht und hat seit dem auf vielen Ausstellungen im In- und Ausland seine Werke mit Erfolg gezeigt.
Seine Malstudien umfassen die Ölmalerei und das Aquarellieren genau so, wie das Arbeiten mit Acryl.
Acryl ist es aber, an der er "hängen" geblieben ist. Sie verleitet ihn zu einem expressiven Malstil. So entstanden in den letzten Jahren fast nur noch abstrakte , expressive Acrylgemälde, wobei
er sich nich auf eine Malrichtung festlegt. Denn seine Devise ist die Vielfalt und so ist es möglich, dass er immer wieder ganz neue Facetten der Mlerei für sich entdeckt und diese auch ausführt.
Am 21. und 22. April 2012 sind Galerie und Atelier jeweils von 10.00 bis 22.00 Uhr geöffnet.
Die Friedrichskirche wurde von der 1699 zugezogenen reformierten Gemeinde erbaut. Sie wurde nach dem Preußenherrscher Friedrich d. Großem benannt, da sich Preußen an den Kosten des Baus
beteiligte. Seit 1744 konnte das Gotteshaus benutzt werden. Der einfache Saalbau nach Plänen des Johann Georg Baumgratz zeigt einen dreiseitigen Abschluss und Dachreiter mit Glocken. Nach
Zerstörungen im Kriegsjahr 1945 wurde der Innenraum neu gestaltet.
Nördlich schließt sich das ehemalige Schul- und Pfarrhaus der reformierten Gemeinde an, südlich das "Rote Haus", ein Bürgerhaus von 1624, das heute als evangelisches Gemeindezentrum genutzt wird.
(Quelle: regionalgeschichte.net)
In dieser Kirche werden Brigitte Cleemen und Volker Schiefer ihre Werke ausstellen. Hinzukommen Gedichtslesungen mit
Musik. Geöffnet ist die Kirche für die Ausstellung am 21. und 22. April 2012 jeweils zwischen 11.00 und 18.00 Uhr.
Park am Mäuseturm, Bingen-Bingerbrück. Das ehemalige Bahngelände von Bingerbrück hat sich in einen attraktiven Freizeitpark verwandelt. Auf einer Gesamtfläche von 10 Hektar
finden auch junge Besucher ausreichend Spiel(t)räume.
Der Naturspielplatz »Rheinlandschaften« widmet sich dem Thema Rhein und Ritter, das benachbarte Weidenlabyrinth sorgt für "Irrungen und Wirrungen".
Neben großzügigen Liegewiesen ist vor allem der große Spiel- und Sportbereich reizvoll. Kleinspielfelder für Fuß- und Basketball sowie Beachvolleyball und -handball und eine neu erbaute
Skate-Anlage für BMX-Fahrer, Inline-Skater und Skateboarder sind die Höhepunkte im Park am Mäuseturm.
Hier wird zum Jahrestag von Fukushima, 11. März 2012, der Haiku-Garten (Gestaltung: Rüdiger Heins) eröffnet, unter Beteiligung von koku2012. Der
Haiku-Garten: Aus philosophischer Dichtkunst wird Poesie in Steinen. Geöffnet täglich von 8.00 Uhr bis Einbruch Dunkelheit.
In der Galerie wird die Inhaberin und Künstlerin Brigitte Borkott-Gerlach ihre eigenen Werke präsentieren.
Am 3. Mai 2010 schrieb Dr. Helmut Orpel:
„Für die Malerin Brigitte Borkott-Gerlach sind die sinnlichen Eindrücke und die emotionalen Spuren dieser Eindrücke die
wichtigsten Inspirationsquellen. Die persönliche Erlebniswelt liefert die Geschichten für ihre Bilder. Mit Talent und künstlerischer Erfahrung transformiert sie diese Geschichten in
eindrucksvolle Szenen, deren visueller Wirkung man sich kaum entziehen kann.
So vielfältig wie das Leben selbst sind Brigitte Borkott-Gerlachs Themen und Motive. Dennoch stellen ihre Arbeiten kein gemaltes Tagebuch dar, weil sie in ihrer Persönlichkeit hinter dem Motiv
verborgen bleibt. Sie inszeniert Szenen wie in einem Theater, nur dass die Bühne hier ein Bild ist - ein gemaltes "theatrum mundi". Ganz unterschiedliche Aspekte kommen bei jenen Inszenierungen
zum Tragen.”
Das Atelier hat am 21./22. April 2012 von 12.00 - 20.00 Uhr geöffnet.
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit 155 Planbetten
Wir verfügen über die Hauptfachabteilungen Innere Medizin/ Intensivmedizin, Chirurgie und Anästhesie. Ergänzt wird
das Angebot durch die Belegabteilungen Gynäkologie, HNO und Urologie, in denen jeweils mehrere niedergelassene Ärzte tätig sind.
Hier wird die Künstlerin Aloisa Hartmeier ihre Werke ausstellen.
Öffnungszeiten der Ausstellung an beiden Tagen: 8.00 - 20.00 Uhr.
Ursula u. Karl Schummel, Grundstr. 13, 55270 Schwabenheim, Tel. +49 (0)6130-1534
In der ehemaligen Grundmühle freuen wir uns Bilder der Künslerin Marita Zacharias in unserer "Kuhkapelle" ausstellen zu dürfen.
Kuhkapelle nennt man die von Baumeister Franz Ostermeier entwickelten Stallbauten mit Kreuzgewölbe, die eine Brandgefahr mindern sollten.
Im frühen 19. Jahrhundert sind in Rheinhessen ca. 200 dieser Ställe entstanden. Heute werden viele dieser restaurierten Ställe als "Kuhkapelle" für Strausswirtschaften, Ausstellungen,
Weinprobierraum u. sonstiges genutzt.
Ca. Anno 1400 wurde auf dem heutigen Grundstück, Badergasse 12, 55411 Bingen
bis anno 1770 war das allerdings noch die Lauergasse, anlehnend an die Stadtmauer, die führt im hinterem Hof bis zum Krankenhaus, dieses Haus als Badhaus, eines von mehreren Badhäusern in
dieser Gasse, errichtet.
Diese Badehäuser waren eine wahre Freudenquelle für die begüterte Bevölkerung. Denn in den ca. 2,20mtr langen und ca. 1,50mtr. breiten Zubern badeten nicht nur Männlein und Weiblein gemeinsam es
wurden auch Speisen und Getränke gereicht und laufend warmes Wasser nachgeschüttet. Mehrere dieser Zuber standen in einem Raum. Da auch noch Musikanten flotte
Weisen spielten, ging es in diesen Badehäusern hoch her.
Als dann die Syphilis aufkam und die Bevölkerung vor engen gemeinsamen Kontakten Angst hatte, mussten die Badehäuser schließen. Außerdem waren solcherlei Vergnügungen der Kirche immer schon ein
Dorn im Auge (ca. anno 1600).
Zwischen 1760 und 1780 wurde das Haus mit Weingewölbekeller, den gibt es heute noch, zum Gasthaus mit Herberge umgebaut. Heute ist es eine "typische" Weinstube mit hervorragenden Weinen
und rustikalen Gerichten.
Auf der Homepage ist Johann Wolfgang von Goethe zitiert:
Der Wein erfreut des menschen Herz
und Freudigkeit ist die Mutter aller Tugenden.
Das Weingut ist ein historisches Sandsteingebäude, das vor 120 Jahren gebaut wurde. Die Vorfahren der Familie sind im 17. Jahrhundert mit den Hugenotten aus Südfrankfreich nach Deutschland
gekommen und in Rheinhessen als Landwirte sesshaft geworden. Seither, also über viele Generationen hinweg, war der Betrieb ein klassischer Mischbetrieb, der sowohl Wein, Getreide als auch
Zuckerrüben anbaute. In den 1960ern entschied sich Karl Matheis, der Vater des heutigen
Weingutsbesitzers, für den reinen Weinbau und legte damit den Grundstein für das Weingut wie es heute ist. Er erkannte, dass man sich als Winzer nur mit besonderer Hochwertigkeit durchsetzen
konnte und fokussierte den gesamten Betriebsablauf auf die Qualitätsoptimierung der Weine. Klaus Matheis verfolgt diesen Weg heute konsequent weiter.
Familie Matheis lädt sie herzlichst ein. Es wird der Künstlr Karel Meisner ausstellen. Für einen kleinen Imbiss und Getränke - natürlich auch Wein
aus eigenem Anbeu - ist gesorgt.
Öffnungszeit: 21. und 22. April 2012 jeweils 11.00 bis 17.00 Uhr
Hochzeitsscheune beim Weingewölbe San Martin, Alzeyer Straße 2, 67593 Bermersheim bei Worms, Tel.: +49 (0)6244-5242, Telefax: +49 (0)6244-5246, E-Mail: info@weingewoelbe.com, Homepage: www.weingewoelbe.com
Nicht nur im Weingewölbe San Martin findet koku2012 statt, auch in der Hochzeitsscheune. Sie dient dem Restaurant für Veranstaltungen mit ca. 100 Gästen. In der Hochzeitsscheune
wird der Künstler Janosch Leon Vollrath seine Werke ausstellen. Für den kulinarischen Genuss ist durch das Restaurant Weingewölbe San Martin (hier stellt
Aloisia Hartmeier im Gewöbekeller aus) gesorgt.
Öffnungszeiten: 21. und 22. April 2012 jeweils 11.00 bis 23.00 Uhr
Unsere Gaststätte "Zur Stadt Frankfurt" ist im Jahre 1872 gegründet worden und befindet sich seitdem in Familienbesitz. In unserer gemütlichen Gaststube servieren wir Ihnen gutbürgerliches Essen
und deftige Hausmannskost.
Unser Betrieb arbeitet nach den Richtlinien für den kontrolliert umweltschonenden Weinbau und betreibt schon seit mehreren Generationen in Schwabenheim Weinbau. Die Weine sind alle im eigenen
Weingut erzeugt, ausgebaut und im Holzfasskeller gereift.
6 moderne Dopppelzimmer stehen für Übernachtungen zur Verfügung.
Hier wird der Künstler Klaus Tiegs seine Werke ausstellen.
Ein Friseur als Ausstellungsfläche. Frisuren sind (häufig) auch Kunstwerke, nicht nur zweckdienlich. Wen verwundert es dann, wenn der Friseur bzw. die Friseuse auch sonst kunstbeflissen ist
? So Heike Lukas, die an koku2012 teilnimmt, ihr Friseursalon an dem 21./22.4.2012 in ein Kunststudio verwandelt und eigene Bilder ausstellen wird.
Das beliebte Ausflugslokal „Gasthaus am Schloß Waldthausen“ wird seit Anfang 2012 von Betriebsleiter Abdeslam Agadad und dem elsässischen Küchenchef Francis Bruch geführt. Neben der Speisekarte
mit Wochengerichten und persönlich ausgesuchten Weinempfehlungen werden regelmäßig Kunst und Kulturveranstaltungen angeboten.
Hier werden auch Bilder der Künstlerin Walli Gutmann zu sehen sein.
Der Kunsthandel Edda Birchall ist auf den Handel mit Gemälden Alter Meister sowie Kunstwerke des 20. Jahrhunderts spezialisiert. Durch die über 30-jährige Arbeit im Antiquitäten- und Kunsthandel
empfehlen wir uns als Mittler zwischen Sammlern, Auktionshäusern und Händlern ausgewählter Kunst. Gelegenheit zum persönlichen Zusammentreffen bieten verschiedene Kunstmessen, die wir regelmäßig
besuchen. Selbstverständlich ist auch ein Besuch an unserem traditionsreichen Standort im rheinhessischen Flonheim nach Vereinbarung fast jederzeit möglich.
Hier wird die Künstlerin Susanne Wehland zu koku2012 ausstellen. Ihre Bilder werden bis August 2012 zu sehen sein (wobei wir darauf hinweisen dürfen, dass viele Künstler auch nach koku2012 ihre
Bilder in den Ausstellungsräumen für einige Zeit belassen; Nachfragen bitte bei den Künstlern).
Öffnungszeiten bei koku2012 am 21./22.4.2012: jeweils 11.00 bis 18.00 Uhr
Das Weingut Hoch-Kraft ist schon seit 3 Generationen ein Familienbetrieb. Wo früher Opa Walter Hoch-Kraft einen Gemischtbetrieb führte, ist heute ein Weinbaubetrieb mit Schwerpunkt auf die
Flaschenweinvermarktung. Nach der Ausbildung von Robert Hoch-Kraft in den 70er Jahren zum Weinbautechniker übernahm er mit seiner Frau Kornelia Hoch-Kraft die Betriebsführung von seinem Vater.
Auf 11 ha werden Riesling, Spätburgunder und weiße Burgundersorten auf Lößlehm-, Kalk- und Tonböden angebaut.
1990 wurde die Straußwirtschaft "Im Kelterhaus" gegründet. Nachdem die Strauswirtschaft überwiegend gute Resonanz erhalten hatte, wurde 1994 ein Umbau zum Gutsausschank "Im Kelterhaus"
durchgeführt. Die Gutsschänke bietet für ca. 100 Personen Platz; in den Sommermonaten kommt der Innenhof dazu.
Inhaber und Küchenchef Klaus Mayer hat seine Ausbildung in der Krone in Assmannshausen und einigen Küchen der "Sternenklasse" durchlaufen. Sein kulinarishes handwerk hat er immer weiter
verfeinert, u.a. bei der Ente in Wiesbaden. Seit 2011 ist er hier selbständig. Das Credo ist: Die Verfeinerung des Bodenständigen. Die Hotelmeisterin Sabine Lenner ist für den kulinarischen und
professionellen Service im retsurant zuständig.
"Der Gasthof "Engel" war schon immer ein wichtiger Treffpunkt in Flonheim und in Rheinhessen. Die Treidler machten hier Station auf ihrem Rückweg rheinabwärts von Worms nach Bingen. Auf dem
Marktplatz vor dem damaligen "Haus Zimmer" hielt die Post von Thurn & Taxis. Flonheim lag auf der damaligen "Niederländischen Postlinie" von Innsbruck nach Mechelen. 1909 wurde das imposante
Anwesen zum Kulturdenkmal ernannt. 1995 eröffnete der damalige Innenminister Walter Zuber nach großen Sanierungsmaßnahmen, die vom Land Rheinland-Pfalz unterstützt wurden, den Kunsthandel der
Familie Birchall, in deren Händen sich das Gebäude heute befindet. Ein schöner, idyllischer Innenhof lädt die Gäste zum Verweilen ein." (aus: www.rheinhessen.de)
Hier werden Ihre Gaumenfreuden auch von Sehfreuden verwöhnt, nämlich mit Werken der Künstlerin Susanne Wehland.
Öffnungszeiten: am 21./22. April 2012 jeweils
12.00 - 14.00 Uhr
17.00 - 22.00 Uhr
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Wir wünschen allen Besuchern, Künstlern und Ausstellern ein schönes und erlebnisreiches Event.
Mit 104 Ausstellungsorten in 41 Gemeinden und über 300 Künstlern ist die Vorbereitung für das Event am 21./22. April 2012 in Rheinhessen abgeschlossen. Die genauen Termine, Teilnehmer
usw. erfahren Sie geordnet in unserem Programmheft. Dieses ist verlinkt mit deser Homepage. Sie können also mittels Link von einem
dort benannten Künstler direkt auf dessen Profil auf dieser Seite wechseln.
Es wird auch eine Printausgabe des Programmheftes (Mitte März 2012) erscheinen. Sollte es zu Änderungen kommen, werden die auf unserer Internetseite des Programmheftes eingearbeitet und dort
auch auf einer gesonderten Seite - zur schnelleren Übersicht und zum möglichen Ausdruck - gesondert benannt.
Übrigens können Sie alle Seiten dieser Homepage als auch vom Programmheft und der Künstler-Interviewseite ausdrucken:
Unten auf der jeweiligen Seite den Lable Druckversion nutzen.