Monika Wegner

Monika Wegner wurde in eine kreative Familie hineingeboren. Sie übernahm die künstlerisch kreativen Elemente ihres Vaters, der sie als Kind mit Landschaftsmalerei beeindruckte, und eines nahen Verwandten von ihm (Wilhelm Grosshaus) dessen Portraitbilder ehemaliger Pfarrer noch heute in der Kirche Gießen-Lützellinden zu bewundern sind. Für Monika Wegner sind ihre Bilder auch ein Ausdrucksmittel um Gott zu loben und seine Schöpfung in ihrer Schönheit zu zeigen.

Erste Erfahrungen mit der Malerei sammelte die Künstlerin unter Anleitung von Rosi Weber-Mcclelland. Dabei wurden verschiedene Techniken in Aquarellfarben, Pastellfarben mit Tusche und in Acryl erlernt.
Gezeigt wurden diese Werke in einer gemeinsamen Ausstellung der Kursteilnehmer in Schloss Ysenburg.

Vertieft und verfeinert wurden diese Fertigkeiten in den Kursen von Hanni Schäfer. Auch im Rahmen dieser Kurse fanden einige gemeinsame Ausstellungen statt.

In diesen Anfangszeiten entwickelte die Künstlerin eine Vorliebe für Aquarelle wobei hauptsächlich Naturbilder - in welcher Form auch immer - im Vordergrund stehen. Auch der Acrylmalerei hat sie sich verschrieben. Hier stehen experimentelle, farbenkräftige und durchaus auch moderne Motive im Vordergrund ihres Schaffens.

Seit einigen Monaten leitet Monika Wegner ehrenamtliche Kurse (CVJM) in Acrylmalerei, in denen sie den Teilnehmern eine Verbindung von Malerei und christlicher Andacht vermittelt.

Dem Betrachter soll beim Anblick der Bilder und im Auseinandersetzen mit diesen Ruhe und Gelassenheit entgegentreten. In einer immer hektischer werdenden Welt soll dem Auge  und somit auch dem ganzen Menschen Gelegenheit zum Entschleunigen gegeben werden. Zum Nachdenken über das was er sieht und das was er nicht sieht.

Ganz nach dem Motto:

"Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele."

(Picasso)