Schon als Kind konnte Gabriele Schilling nicht einen Stift und Papier in der Hand halten ohne damit herumzumalen. Die bevorzugten Motive waren Menschen und Gesichter. Mit 18 Jahren erhielt sie eine Grundausstattung für Ölmalerei. Ohne Anleitung und Hilfe unternahm sie die ersten Versuche. Die Familienplanung führte zu einer Unterbrechung; es fehlten Zeit und Ruhe. Erst ein Umzug nach Spanien brachte dann die Kehrtwende: Freunde erinnerten sie an ihre immer erzählte Malleidenschaft und schenkten ihr eine neue Grundausstattung. Sie versuchte sich aufs Neue - und bekam von dem befreundeten englischen Maler John Temple eine Aufmunterung zum Weitermachen. Und er als Profi beantwortete dann auch ihre drängenden Fragen.
Wir dürfen Sie auch auf http://gabriele-schilling-ggg.de/ verweisen. Bei Fragen richten Sie Ihre Mail an dona-gaschi@web.de .