Autorin
Ich wurde am 02.10.1970 in Hagen geboren und lebe jetzt in Ennepetal. Ich habe eine Ausbildung zur Versicherungs-Kauffrau gemacht und abgeschlossen. Ich wurde nach meiner Lehre nicht übernommen und habe dann eine EDV-Schulung gemacht. Danach war ich als Bürokraft bei einem Steuerberater beschäftigt und bin dann aus Krankheitsgründen berentet worden. Die Freude am Schreiben habe ich vor etwa 4 Jahren entdeckt. Es macht mir einfach Spaß Geschichten auszudenken und sie dann zu Papier zu bringen. Ich habe viel Fantasie und Vorstellungskraft und versuche sie so festzuhalten. So war es auch bei dem Buch: Willkommen zu Hause Amy. Das Schreiben hilft mir dabei, ruhiger und entspannter zu werden. Für meine Krankheit ist es nicht schlecht, wenn durch das Schreiben viel Anspannung verfliegt. Ich bin dadurch viel ausgeglichener und sogar ein anderer, mehr positiv denkender Mensch geworden. Das Schreiben ist gut für mich, überschüssige Energie und den mit der Zeit angesammelten Stress abzuladen. Da ich so etwas durch mein körperliches Handicap nicht ablassen kann, indem ich einfach joggen gehen, power ich mich damit aus, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und sie dadurch zu Papier zu bringen. Es ist wie eine Art Therapie, die richtig gut tut und auch hilft. An meinem Manuskript habe ich 2 Tage gearbeitet, allerdings hatte ich die Geschichte größtenteils bereits im Kopf und der Rest ist dann während des Schreibens einfach entstanden. Dann habe ich mein Manuskript an ein Lektorat geschickt und hatte Glück. Meine Lektorin hat mir auch den Weg über Books on Demand (bod) vorgeschlagen, da sich das für Neuautoren bewährt hat. Seit Februar 2011 ist mein Buch: Willkommen zu Hause Amy auf dem Buchmarkt (ISBN: 978-3-8423-4722-9).
Schaun Sie doch einmal bei der Autorin vorbei:
www.britta-kummer-autorin.jimdo.com
Höfinghoffstrasse 34, 58256 Ennepoetal
Mail: info.britta-kummer@t-online.de
Aus dem Klapptext:
Seit Amy denken kann, lebt sie im Heim. Ihre Mutter hat sie weggegeben, weil das Mädchen wegen einer Muskelschwäche körperbehindert ist. Im Heim wird Amy von den anderen Kindern gehänselt und drangsaliert. Ihr einziger Freund ist Mischlingshund Max, der sie auf Schritt und Tritt begleitet. Doch eines Tages meint es das Schicksal gut: Mary, eine Freundin der Heimleiterin, holt Amy zu sich auf ihre Farm. Marys eigene Tochter, die nach einen Reitunfall ebenfalls an den Rollstuhl gefesselt war, ist verstorben, und nun soll Amy ihren Platz in der Familie einnehmen. Eigentlich könnte Amy glücklich sein, jetzt, wo ihr Traum von einer liebevollen Familie doch noch in Erfüllung geht. Aber dem steht ein großes Hindernis im Weg: Sie kann einfach nicht vertrauen! Doch schon bald stellt sich heraus, dass sie auf der Farm nicht die Einzige ist, die ihr Vertrauen verloren hat.
Willkommen zu Hause, Amy ist eine gefühlvolle Familiengeschichte und ein Mutmacherbuch. Es ist eine sehr packende Geschichte, die alle Facetten eines guten
(Kinder-) Buches beinhaltet. Es sind traurige und ergreifende Momente vorhanden, die sogar zu Tränen rühren. Es gibt Spannungen und unerwartete
Wendungen, die den Leser geradezu fesseln, die Geschichte weiter zu lesen. Das Buch ist nicht langatmig, sodass man es gut und zügig lesen kann. Mann ist schließlich gespannt, wie es weiter geht.
Natürlich berühren einen die Schicksale der einzelnen Personen, wie der Tod eines geliebten Menschen oder eine schwere Krankheit. Dem gegenüber stehen die Charaktere, die Hoffnung und Zuversicht
schenken.
Eine wirklich tolle Mischung!!!